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Resonanzfrequenzen im menschlichen Gewebe, moderne Funktechnologie und medizinische Therapie: Ein wissenschaftlicher Ansatz

Uno Vita AS |

Zusammenfassung

Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über Resonanzfrequenzen in menschlichen Geweben, Organen und Zellen sowie darüber, wie diese Frequenzen mit elektromagnetischen und mechanischen Reizen interagieren. Darüber hinaus wird untersucht, wie Frequenzbereiche, die in der modernen drahtlosen Technologie verwendet werden, erforscht werden, z WLAN, 4G, 5G und die kommenden Die 6G-Netze, betrifft biologisches Gewebe. Ein besonderer Schwerpunkt wird darauf gelegt Millimeterwellen, ihre Wechselwirkung mit biologischen Systemen und wie Frequenzen in diesem Spektrum Materialien und Gewebe durchdringen. Der Artikel enthält außerdem einen Überblick über alle bekannten Frequenzen, die in der Medizin und Biophysik verwendet werden, sowie eine wissenschaftliche Dokumentation darüber, wie verschiedene Gewebe auf diese Frequenzen reagieren. Die Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung, einschließlich hochfrequenter Strahlung (GHz), und ihre Fähigkeit, verschiedene Materialien und biologische Gewebe zu durchdringen, werden ausführlich erörtert.

Die Hauptpunkte des Artikels:

  • Resonanzfrequenzen: Menschliche Gewebe, Organe und Zellen verfügen über natürliche Schwingungsfrequenzen, die durch elektromagnetische Schwingungen, Schallschwingungen und mechanische Frequenzreize beeinflusst werden können.

  • Interaktionen mit moderner Technologie: Frequenzen von drahtlosen Technologien wie Wi-Fi, 4G, 5G und 6G wirken sich auf biologisches Gewebe aus, insbesondere auf Millimeterwellen. Das Wasser im Körper wird erheblich beeinträchtigt, da diese Frequenzbereiche mit großen Teilen des Funkspektrums in Resonanz stehen (im Rhythmus oszillieren).

  • Dielektrische Eigenschaften: Der Wassergehalt des menschlichen Körpers beeinflusst, wie Gewebe auf elektromagnetische Frequenzen reagiert.

  • Niederfrequenzfelder (kHz-MHz): Wird bei medizinischen Behandlungen wie TENS zur Schmerzlinderung und HF-Ablation zur Krebsbehandlung verwendet.

  • Hochfrequenzfelder (GHz): Wi-Fi und 5G nutzen Frequenzen, die durch Resonanz mit biologischem Gewebe interagieren, aber nur eine begrenzte Durchdringung haben. Das heißt, sie gehen nicht so tief, weil die meiste Energie durch Resonanz im wässrigen Gewebe (wie der Haut) absorbiert wird.  

    Der verwendete Frequenzbereich Millimeterwellentherapie (MMWT) liegt meist dazwischen 30 GHz und 300 GHz, mit den am häufigsten verwendeten therapeutischen Frequenzen in der Region 30 GHz bis 60 GHz. Diese Technologie wird zur Schmerzlinderung, verbesserten Wundheilung und Reduzierung von Entzündungen eingesetzt, wobei Millimeterwellen geringer Intensität biologische Wirkungen ohne thermische Schäden auslösen können.

Wenn es darum geht 5G-NetzwerkDiese nutzen ein breites Frequenzspektrum. Die niedrigeren 5G-Frequenzen liegen dazwischen 600 MHz und 6 GHz (die niedrigen und mittleren Frequenzbänder), während die für 5G verwendeten Millimeterwellen typischerweise dazwischen liegen 24 GHz und 40 GHz​. Insgesamt überschneiden sich die Frequenzbereiche der Millimeterwellentherapie und die höheren Frequenzen der 5G-Technologie, insbesondere im hochfrequenten Millimeterwellensegment.

  • Millimeterwellentherapie: Wird zur medizinischen Behandlung zur Schmerzlinderung, Entzündungsreduzierung und Wundheilung mit sowohl thermischer als auch nicht-thermischer Wirkung verwendet.

  • Wissenschaftliches Anliegen: Untersuchungen zeigen, dass 5G und Millimeterwellen nicht-thermische biologische Auswirkungen haben können, die langfristigen Auswirkungen sind jedoch nicht genau bekannt. Da bekannt ist, dass Millimeterwellen, die im „Therapieformat“ eingesetzt werden, gut dokumentierte Auswirkungen auf den Körper, die Zellmembranen und das Immunsystem haben, es sei denn, es handelt sich um nicht-thermische Effekte, besteht offensichtlich das Risiko einer Schädigung durch langfristige Exposition gegenüber hochintensiven (starken) Millimeterwellen.

  • Regulierungs- und Forschungsbedarf: Obwohl seit den 1950er Jahren umfangreiche Untersuchungen zu den Auswirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder durchgeführt wurden, darunter Tausende von Studien der US-Marine, russischer Quellen und anderer unabhängiger Forscher, die eindeutige biologische Auswirkungen, einschließlich schädlicher nicht-thermischer Effekte, zeigten, hat die Industrie diese Ergebnisse weitgehend unzureichend kommuniziert. Es besteht dringender Bedarf an aktualisierten Richtlinien und Vorschriften, um dieser Forschung Rechnung zu tragen. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit der Einführung neuer Technologien wie 5G, bei denen es an ausreichender Dokumentation zum Nachweis ihrer Sicherheit für Mensch, Tier und Natur mangelt und bei der bestehende Forschungsergebnisse zu nicht-thermischen Auswirkungen in moderne Risikobewertungen und Standards einbezogen werden sollten.
  1. Einführung in Resonanzfrequenzen (Harmonie zwischen Wellen und Materie)

Resonanzfrequenzen sind ein grundlegendes Prinzip sowohl in der Biophysik als auch in der Medizin. Resonanz entsteht, wenn ein System – sei es ein biologisches Gewebe, eine Zelle oder ein Molekül – einer Frequenz ausgesetzt wird, die seiner natürlichen Schwingungsfrequenz entspricht. Dabei nimmt das Gewebe die Energie sehr effizient auf, was je nach Häufigkeit und Stärke der Einwirkung zu biologischen Veränderungen oder Schäden führen kann. Moderne Technologien wie drahtlose Kommunikation, Ultraschall und hochfrequenzbasierte Therapie nutzen diese Prinzipien, um diagnostische und therapeutische Ziele zu erreichen.

  1. Elektromagnetische Frequenzen und Resonanz in biologischem Gewebe

2.1. Dielektrische Eigenschaften und elektrische Reaktion im Gewebe

Biologische Gewebe haben spezifische dielektrische Eigenschaften Dies beeinflusst, wie sie auf elektromagnetische Frequenzen reagieren. Unter Dielektrizität versteht man die Fähigkeit eines Materials, elektrische Energie in Gegenwart eines elektrischen Feldes zu speichern. In biologischen Geweben sind der Wassergehalt, die Zellmembranstruktur und die Ionenkonzentration die wichtigsten Faktoren, die die Resonanzfrequenzen beeinflussen.

  • Wassergehalt: Da der menschliche Körper zu etwa 60–70 % aus Wasser besteht, spielt Wasser eine entscheidende Rolle bei der Reaktion des Gewebes auf elektromagnetische Frequenzen. Wasser hat bei niedrigeren Frequenzen eine relativ hohe Permittivität, was bedeutet, dass es elektrische Energie problemlos speichern kann. Dies hat erhebliche Auswirkungen darauf, wie Gewebe elektromagnetische Energie von medizinischen Geräten absorbiert, die bei niedrigeren Frequenzen (kHz bis MHz) arbeiten.
  • Ione-Inhalt: Die elektrischen Eigenschaften von Geweben wie Gehirn, Muskeln und Blut werden stark von ihrem Gehalt an Ionen wie Natrium, Kalium und Kalzium beeinflusst.

Diese Ionen sind für die elektrischen Signale in den Zellen verantwortlich, und Frequenzen, die die Zellmembranen beeinflussen, können den Ionentransport und die Zellfunktion verändern.

2.2. Elektrische Impedanz und Resonanz im Gewebe

Impedanz misst, wie stark ein Gewebe dem Fluss eines elektrischen Stroms Widerstand leistet. Wenn Gewebe einem elektromagnetischen Feld mit seiner Resonanzfrequenz ausgesetzt wird, verringert sich seine Impedanz, was zu einem größeren Stromfluss führt. Dieses Phänomen wird in der Medizintechnik genutzt, beispielsweise bei der Radiofrequenzablation, bei der durch resonanzinduzierte Erwärmung erkranktes Gewebe, beispielsweise Krebstumoren, zerstört wird, ohne umliegendes gesundes Gewebe zu schädigen.

  1. Niederfrequente elektromagnetische Felder (kHz bis MHz) und ihre medizinischen Anwendungen

Niederfrequente elektromagnetische Felder treten typischerweise in der Umgebung auf Kilohertz (kHz) zu Megahertz (MHz), haben viele medizinische Anwendungen, da sie Zellmembranen beeinflussen und das Nervensystem stimulieren können. Diese Frequenzen werden in der Therapie zur Schmerzlinderung, Muskelstimulation und sogar zur Krebsbehandlung eingesetzt.

3.1. Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)

TENS-Geräte Verwendet normalerweise Frequenzen von 1 kHz bis 150 kHz um die Nerven zu stimulieren und Schmerzen zu lindern. Durch die Anwendung elektrischer Impulse über auf der Haut angebrachte Elektroden kann TENS zur Schmerzlinderung beitragen, indem es die Schmerzsignale der Nervenbahnen unterbricht. Der elektrische Strom löst in Nervenzellen eine Resonanz aus, die zu einem verminderten Schmerzempfinden führt.

3.2. Radiofrequenzablation in der Krebsbehandlung

Radiofrequenzablation (RF-Ablation) ist eine bekannte Behandlung von Krebs, insbesondere in Organen wie Leber, Nieren und Lunge. Bei der HF-Ablation werden elektromagnetische Frequenzen in der Umgebung genutzt 300 kHz bis 500 kHz um Krebszellen zu erhitzen und zu zerstören, indem sie eine Resonanz in den Zellen induzieren, was zu einer thermischen Zerstörung des Gewebes führt. Die spezifische Frequenz wird gewählt, weil sie ausreichend tief in das Gewebe eindringen und Energie abgeben kann, ohne das umliegende gesunde Gewebe zu schädigen. Millimeterwellentherapie (MMWT) und Radiofrequenzablation (RF-Ablation) nutzt gezielte elektromagnetische Frequenzen, um Krebszellen zu zerstören, ohne das umliegende gesunde Gewebe zu schädigen.

  • HF-Ablation arbeitet mit Frequenzen von 300 kHz bis 500 kHzund schädigt Krebszellen, indem es das Gewebe durch Resonanz erhitzt, was zum Zelltod führt. Die gewählte Frequenz stellt sicher, dass die Energie tief genug eindringt, um den Tumor zu erreichen, begrenzt jedoch die Erwärmung von gesundem Gewebe.
  • Millimeterwellentherapie, das bei Frequenzen von arbeitet 30 GHz bis 300 GHz, nutzt beides thermisch und nicht-thermische Effekte. Diese Technik hat eine kurze Eindringtiefe, kann aber dennoch biologische Prozesse beeinflussen, wie z Ionenkanäle und Zellkommunikation durch Resonanz, die zur Zerstörung von Krebszellen beiträgt, ohne schädliche Hitzeeffekte zu erzeugen.

Krebszellen sind aufgrund ihres abnormalen Wachstums, veränderter Membranstrukturen und biophysikalischer Eigenschaften besonders anfällig für solche Behandlungen und reagieren daher empfindlicher auf die ausgewählten Frequenz- und Resonanzeffekte.

  1. Mittelfrequente elektromagnetische Felder (MHz) und Ultraschalltechnologie

4.1. Ultraschallfrequenzen in der medizinischen Diagnostik

Ultraschall nutzt mechanische Wellen im Frequenzbereich 1 MHz bis 15 MHz um Bilder der inneren Strukturen des Körpers zu erstellen. Höhere Frequenzen ergeben eine bessere Auflösung, aber eine geringere Eindringtiefe, während niedrigere Frequenzen eine tiefere Eindringtiefe, aber eine geringere Auflösung bewirken. Ultraschall ist besonders nützlich bei der medizinischen Bildgebung von Weichgeweben wie Leber, Nieren und Herz. Resonanzfrequenzen im Gewebe werden genutzt, um die Klarheit und Genauigkeit der Bilder zu verbessern.

4.2. Elastographie und Gewebesteifheit

Elastographie, eine Methode, die in beiden Fällen verwendet wird HERR und Ultraschall, nutzt niederfrequente mechanische Schwingungen, meist im Raum 50 Hz bis 500 Hz, um die Gewebesteifheit zu messen. Diese Methode nutzt Resonanz, um Krankheitsbereiche zu identifizieren, wie z. B. steife Bereiche in der Leber, die auf Fibrose oder Krebs hinweisen können.

  1. Hochfrequente elektromagnetische Felder (GHz) und drahtlose Technologie

Moderne drahtlose Technologie wie Wi-Fi, 4G, 5G und 6G ist im Einsatz Hochfrequenz Bereiche reichen von 700 MHz bis 100 GHz, abhängig von der Technologie. Diese Frequenzen haben je nach Wellenlänge, Energie und Eigenschaften des Gewebes spezifische Wechselwirkungen mit biologischem Gewebe und Materialien.

5.1. WLAN- und 4G-Frequenzen

WLAN funktioniert unter 2,4 GHz und 5 GHz, während 4G-Netze Frequenzen von verwenden 700 MHz bis 2,6 GHz. Wi-Fi- und 4G-Signale können Wände und andere Materialien durchdringen, ihre Fähigkeit, biologisches Gewebe zu durchdringen, ist jedoch durch den hohen Wassergehalt des Körpers begrenzt, der einen großen Teil der Energie absorbiert.

5.2. 5G-Technologie und Millimeterwellen

5G führt die Verwendung von Millimeterwellen ein, die dazwischen wirken 24 GHz und 100 GHz. Diese Frequenzen haben eine kürzere Wellenlänge und sind daher weniger wirksam, wenn es darum geht, tief in biologisches Gewebe einzudringen. Studien zeigen, dass Millimeterwellen eine Eindringtiefe in die Haut haben 0,1 bis 1 mm, je nach Häufigkeit und Intensität. Denn der Wassergehalt biologischen Gewebes, insbesondere der Haut, absorbiert einen großen Teil der Energie.

Wissenschaftliche Erklärung der Durchlässigkeit

Obwohl Millimeterwellen Während ihre Fähigkeit, tief in biologisches Gewebe einzudringen, begrenzt ist, können sie in nichtbiologische Materialien wie Holz, Gips und bestimmte dünne Metalloberflächen eindringen. Dies ist auf die unterschiedlichen dielektrischen Eigenschaften zwischen diesen Materialien und biologischem Gewebe zurückzuführen. Beispielsweise haben Wände und Materialien wie Holz und Kunststoff einen geringeren Wassergehalt und eine geringere Dielektrizitätskonstante als menschliches Gewebe, was bedeutet, dass Millimeterwellen sie leichter passieren können, ohne absorbiert zu werden.

  1. Millimeterwellentherapie: Klinische Anwendungen und biologische Wirkungen

Millimeterwellen haben auch therapeutische Anwendungen, wo sie zur Anregung zellulärer Prozesse wie Regeneration und Schmerzlinderung eingesetzt werden. Millimeterwellentherapie (MWT) verwendet Frequenzen dazwischen 30 GHz und 300 GHz um physiologische Reaktionen wie Schmerzlinderung, Entzündungshemmung und verbesserte Wundheilung hervorzurufen.

6.1. Klinische Anwendungen

Millimeterwellen in der Gegend 40 GHz bis 60 GHz Wird in klinischen Behandlungen verwendet, um Nervenenden zu stimulieren und die Durchblutung in oberflächlichen Geweben zu erhöhen. Durch die kurzen Wellenlängen wird die Energie hauptsächlich in den oberen Hautschichten absorbiert, wodurch das Risiko tiefer biologischer Wirkungen verringert wird.

6.2. Wissenschaftliche Studien zu Millimeterwellen

Untersuchungen haben gezeigt, dass Millimeterwellen sowohl thermische als auch nicht-thermische Effekte auf Zellen hervorrufen können. Zu den nicht-thermischen Effekten gehören Veränderungen der Zellmembranpotentiale und Ionenkanalaktivitäten, die zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen beitragen können.

  1. Eindringen hochfrequenter Wellen in Materialien und biologisches Gewebe

7.1. Wie Hochfrequenzwellen mit Materialien interagieren

Wenn elektromagnetische Wellen mit Materialien interagieren, hängt ihre Durchdringungsfähigkeit von den Eigenschaften des Materials ab, einschließlich Permittivität, Leitfähigkeit und Dicke. 5G MillimeterwellenBeispielsweise hat es im Vergleich zu niedrigeren Frequenzen wie 4G größere Schwierigkeiten, feste Objekte wie Wände und dickere Materialien zu durchdringen. Dies liegt an ihrer kürzeren Wellenlänge, die sie empfindlicher gegenüber Reflexion und Absorption in festen Materialien macht.

7.2. Eindringen in biologisches Gewebe

Biologische Gewebe, insbesondere wasserhaltige Gewebe wie Haut und Muskeln, absorbieren elektromagnetische Wellen effektiv. Bei höheren Frequenzen wie z 5G (24 GHz bis 100 GHz)Dabei dringen die Wellen nur bis in die oberen Millimeter der Haut ein. Dies liegt daran, dass Wassermoleküle in der Haut mit Millimeterwellen in Resonanz geraten, was zu einer starken Absorption und einem schnellen Energieverlust führt. Dies erklärt, warum Millimeterwellen kaum Auswirkungen auf tieferes Gewebe haben, obwohl sie nichtbiologische Materialien wie Wände und Kunststoff durchdringen können.

  1. Millimeterwellentherapie (MMWT) und solche die nicht-thermischen Effekte Die Entstehung dieser Hochfrequenzwellen war in den letzten Jahrzehnten Gegenstand umfangreicher Forschung. Dies gilt insbesondere für die medizinische Behandlung, wo Millimeterwellen (MMW) vielversprechende Ergebnisse bei der Schmerzlinderung, Modulation des Immunsystems und Zellproliferation gezeigt haben, ohne schädliche Hitzeeffekte zu erzeugen.


8.1 Millimeterwellen: Frequenzbereiche und Intensität

Millimeterwellen wirken im Frequenzbereich 30 GHz bis 300 GHz, und in medizinischen Behandlungsfrequenzen wie z 42,2 GHz, 53,6 GHz, und 61,2 GHz. Hierbei handelt es sich um bestimmte Frequenzen, die ausgewählt wurden, weil sie nachweislich gezielte biologische Reaktionen hervorrufen, ohne das Gewebe thermisch zu schädigen. Die typische Intensität, die bei MMWT verwendet wird, liegt bei ca 30 mW/cm², und Studien haben gezeigt, dass solch niedrige Intensitäten ausreichen, um nicht-thermische biologische Effekte auszulösen, die Ionenkanäle, Zellmembranpotentiale und Signaltransduktionswege in den Zellen beeinflussen.

8.2 Nicht-thermische Wirkungen auf Zellmembranen und Wasser

Unter nicht-thermischen Effekten versteht man biologische Reaktionen, die nicht durch Erwärmung verursacht werden, sondern vielmehr Wechselwirkungen zwischen elektromagnetischen Feldern und biologischen Strukturen beinhalten. Eine besondere Wirkung haben Millimeterwellen die Zellmembranen durch Modulation der Aktivität von Ionenkanälen, wie z Kalziumkanäleund verändert die Zellkommunikation auf eine Weise, die Entzündungen reduzieren und die Heilung fördern kann. Dies ist in dortigen Studien dokumentiert Millimeterwellen geringer Intensität wurde zur Behandlung von Entzündungen, Wunden und sogar einigen Krebsarten eingesetzt, ohne die schädlichen Nebenwirkungen, die bei ionisierender Strahlung auftreten.

Das haben Untersuchungen auch gezeigt Wasser spielt eine entscheidende Rolle bei den nicht-thermischen Effekten von Millimeterwellen. Da der menschliche Körper zu etwa 70 % aus Wasser besteht, beeinflussen Millimeterwellen die Schwingungs- und Rotationsmodi von Wassermolekülen, was wiederum zelluläre Prozesse wie den Ionentransport und den Zellstoffwechsel beeinflusst. Dies könnte erklären, warum die Millimeterwellentherapie wirksam ist, ohne die schädlichen thermischen Effekte zu erzeugen, die normalerweise mit höheren Intensitäten und niedrigeren Frequenzen verbunden sind.

9. Biologische Mechanismen und therapeutische Anwendungen

Nicht-thermische Effekte von Millimeterwellen wurden in einer Vielzahl von Zellmodellen untersucht, darunter Krebszellen. Forscher haben herausgefunden, dass die Einwirkung von Millimeterwellen im Bereich geringer Intensität zu Störungen führen kann Apoptose (programmierter Zelltod) in Krebszellen, während gesunde Zellen davon unberührt bleiben. Dies eröffnet das Potenzial für eine selektive Behandlung von Krebstumoren mit minimaler Schädigung des umgebenden gesunden Gewebes. MMWT hat auch vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von gezeigt Wundheilung und Modulation des Immunsystems, wobei die nicht-thermischen Effekte offenbar die Zellproliferation fördern und die Fähigkeit des Körpers zur Bekämpfung von Infektionen verbessern.

10. Resonanz in biologischen Strukturen

Studien haben auch dokumentiert, dass Millimeterwellen Resonanzphänomene erzeugen können Biomoleküle, was einige der biologischen Wirkungen erklären könnte. Dies gilt insbesondere für Ionenkanäle in Zellmembranen, wo Millimeterwellen durch resonante Wechselwirkungen das Öffnen und Schließen dieser Kanäle beeinflussen können. Dies hat Auswirkungen sowohl auf die Schmerzlinderung als auch auf entzündungshemmende Therapien, da Millimeterwellen die Nervenaktivität modulieren können, ohne die Zellen zu schädigen.

11. Sicherheit und Zukunftsforschung

Obwohl sich die Millimeterwellentherapie als relativ sicher erwiesen hat, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um ihre langfristigen Auswirkungen, insbesondere bei wiederholter Exposition, vollständig zu verstehen. Nicht-thermische Effekte sind subtil und können je nach Situation variieren Gewebetyp, Belichtungsintensität und Dauer. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer Standardisierung der Behandlungsprotokolle und eines tieferen Verständnisses der zugrunde liegenden biologischen Mechanismen, die die Wechselwirkung von Millimeterwellen mit lebenden Systemen steuern.

Die Millimeterwellentherapie stellt eine vielversprechende zukünftige Behandlungsmethode dar, die gezielte biologische Effekte bei minimalem Risiko thermischer Schäden erzielen kann. Es bedarf jedoch weiterer Forschung, um Frequenzen und Intensitäten für bestimmte klinische Anwendungen zu optimieren.

Dieser Artikel kombiniert Erkenntnisse aus mehreren Forschungsstudien zum Thema Nicht-thermische Wirkungen der Millimeterwellentherapie, einschließlich ihrer Auswirkungen auf Zellmembranen, Wasser und Biomoleküle. Es betont auch den möglichen therapeutischen Nutzen darin Krebsbehandlung, Wundheilung, und Schmerzlinderungsowie die Notwendigkeit weiterer Sicherheitsstudien

Die verwendeten Frequenzen 5G-Technologie, hat nicht-thermische Effekte die weit über die oberflächliche Erwärmung der Haut hinausgeht. Dieser Aspekt wurde in der Diskussion über Millimeterwellen zunächst nicht ausreichend hervorgehoben, es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die Forschung erhebliche Ergebnisse erbracht hat Resonanzeffekte in Zellmembranen und andere biologische Strukturen, die nicht unbedingt mit thermischen Effekten zusammenhängen.

12. Nicht-thermische Effekte von Millimeterwellen: Resonanz in Zellmembranen

Millimeterwellen, die im Frequenzbereich von arbeiten 30 GHz bis 300 GHzhaben die Fähigkeit gezeigt, biologische Systeme zu beeinflussen, ohne eine Erwärmung zu verursachen. Zu diesen nicht-thermischen Effekten können gehören:

  • Modulation von Ionenkanälen: Millimeterwellen können Kalzium-, Natrium- und Kaliumkanäle in der Zellmembran beeinflussen, die sich verändern können das Zellmembranpotential. Dies ist wichtig für Prozesse wie die Zellkommunikation und den Ionentransport, die viele physiologische Reaktionen des Körpers steuern.

  • Auswirkungen auf die Zellproliferation: Untersuchungen haben gezeigt, dass Millimeterwellen eine regulierende Wirkung auf das Zellwachstum und die Apoptose (Zelltod) haben können, was sowohl für die Wundheilung als auch für die Krebsbehandlung relevant ist.

  • Wirkung auf Wassermoleküle: Der menschliche Körper besteht zu etwa 70 % aus Wasser, und Millimeterwellen können die Resonanz- und Rotationsmodi von Wassermolekülen beeinflussen, was sich indirekt auf Zellfunktionen, einschließlich Ionentransport und Stoffwechsel, auswirkt.

13. Resonanz auf molekularer Ebene: Fernwirkungen

Obwohl Millimeterwellen nicht tief in den Körper eindringen (bei einer Eindringtiefe von ca 0,1 bis 1 mm in der Haut), können sie auslösen biologische Reaktionen was sich indirekt auf tiefere Gewebe auswirkt. Dies ist auf Signalübertragungsprozesse zurückzuführen, die an der Zellmembran beginnen und über die Kommunikationssysteme der Zellen weitergeleitet werden. Dies bedeutet, dass selbst die Einwirkung von Millimeterwellen auf der Hautoberfläche durch nicht-thermische Wirkmechanismen Auswirkungen auf das Nervensystem, das Immunsystem und die Stoffwechselprozesse des Körpers haben kann Ionenkanäle, Zellsignalisierung und Membranresonanz .

14. Die Bedeutung von Häufigkeit und Intensität

Selbst kleine Änderungen in Frequenz und Intensität können große Auswirkungen darauf haben, wie Millimeterwellen mit biologischem Gewebe interagieren. Experimente haben gezeigt, dass bestimmte Frequenzen innerhalb des Millimeterwellenspektrums (z. B. 42 GHz und 60 GHz) selbst bei geringen Intensitäten von darunter erhebliche Auswirkungen auf die Zellfunktion haben können 30 mW/cm². Dies unterstreicht, dass es zu frequenzspezifischen Resonanzeffekten kommen kann molekulare und zelluläre Reaktionen ohne Hitze zu erzeugen.

15. Herausforderungen mit 5G und Gesundheit

Die Tatsache, dass 5G Frequenzen im Millimeterwellenbereich nutzt, wirft wichtige Fragen zum Möglichen auf die nicht-thermischen Effekte einer kontinuierlichen Belichtung. Obwohl 5G-Signale Da sie weitgehend mit der Hautoberfläche interagieren, können sie über Mechanismen, die denen ähneln, die bei der therapeutischen Anwendung von Millimeterwellen beobachtet werden, tiefere biologische Funktionen beeinflussen. Dies gilt insbesondere für Resonanzeffekte in Zellmembranen und Wassermolekülen, die sich auswirken können Zellstoffwechsel und Zellfunktionen auf eine Weise, die nicht vollständig verstanden wird.

16. Resonanz und Absorption von drahtloser Strahlung in biologischem Gewebe: Wi-Fi bis 6G

Elektromagnetische Strahlung von WLAN, 4G, 5G, und das Kommende Das 6G-Netzwerk Betrieb in Frequenzbereichen, die sich mit den natürlichen Resonanzfrequenzen des Körpers überschneiden, insbesondere denen, die mit Wassermolekülen verbunden sind. Dies bedeutet, dass ein erheblicher Teil der Energie dieser Frequenzen von biologischem Gewebe absorbiert werden kann, hauptsächlich aufgrund der elektrischen Eigenschaften von Wasser und der biophysikalischen Auswirkungen auf Zellmembranen und andere molekulare Strukturen.

16.1 Eindringtiefe und Resonanz

Wenn wir darüber reden Eindringtiefe Bei elektromagnetischer Strahlung geht es darum, wie tief eine elektromagnetische Welle in Materialien, einschließlich biologisches Gewebe, eindringen kann, bevor sie einen erheblichen Teil ihrer Energie verliert. Dieses Eindringen ist nicht nur eine Frage der Stärke der Wellen, sondern auch wie der Körper die Energie aufnimmt. Wenn die Frequenzen elektromagnetischer Wellen mit den natürlichen Frequenzen von Wassermolekülen im Körper (oder anderen biologischen Molekülen wie Ionenkanälen in Zellmembranen) übereinstimmen, kommt es zu einer Störung Resonanz. Durch die Resonanz wird die Energie maximal absorbiert, wodurch die Eindringtiefe der Wellen begrenzt und gleichzeitig Energie und Informationen auf das Gewebe übertragen werden.

16.2 Resonanzeffekte in Wassermolekülen und biologischen Strukturen

Der menschliche Körper besteht aus ca 70 % Wasser nach Gewicht und Ganzem 99 % Wassermoleküleund Wasser hat Resonanzfrequenzen in verschiedenen Teilen des elektromagnetischen Spektrums, einschließlich der Frequenzen, die in der drahtlosen Technologie verwendet werden. Zum Beispiel ist 2,4-GHz-WLAN, arbeitet im Mikrowellenbereich, nahe einer Resonanzfrequenz für Wassermoleküle. Dies bedeutet, dass ein Großteil der Energie der WLAN-Wellen schnell vom Wasser im Körper absorbiert wird, wodurch die Wellen Energie verlieren und nicht tief in das Gewebe eindringen.

Ebenso werden höhere Frequenzen eingesetzt 5G Millimeterwellen (24–100 GHz) haben eine noch geringere Eindringtiefe in biologisches Gewebe, da das Wasser in der Haut und anderen oberflächlichen Geweben die Energie sehr effizient absorbiert. Dies ist eine direkte Folge der Resonanz, bei der die Frequenz der Wellen mit den natürlichen Schwingungs- oder Rotationsfrequenzen der Wassermoleküle übereinstimmt und die Energie übertragen wird, anstatt tief einzudringen. Mit anderen Worten: Es ist nicht so, dass eine Strahlungsart sicher ist, weil sie von Gewebe, Zellen und Wasser absorbiert wird und daher normalerweise nicht tief in den Körper eindringt.

17. Zusammenhang zwischen Frequenz und Energieübertragung

Wenn das so ist war nicht resonant Zwischen elektromagnetischen Wellen und biologischem Gewebe würde die Energie nicht im gleichen Maße absorbiert. Stattdessen würden die Wellen das Gewebe reflektieren oder durchdringen, ohne auf molekularer Ebene mit ihm zu interagieren. Deshalb schauen wir uns das an WLAN, 4G, 5G, und 6GAbsorption tritt auf, weil die Frequenzen in einem Bereich liegen, in dem Wassermoleküle und Zellmembranen mit den Wellen in Resonanz treten können. Diese Resonanz ist ein kritischer Punkt für biophysikalische Interaktion, da es sowohl die Energieübertragung als auch die Informationsübertragung in biologische Systeme ermöglicht.

18. Bedeutung für Gesundheit und Forschung

Die Tatsache, dass der Körper aufgrund der Resonanz einen Großteil der Energie von drahtlosen Signalen absorbiert, wirft Fragen zu den biologischen Auswirkungen einer kontinuierlichen Exposition auf.
Obwohl sich die meisten Forschungs- und Sicherheitsinformationen zur drahtlosen Strahlung auf Folgendes konzentriert haben thermische Effekte (Erwärmung von Geweben) besteht auch die Notwendigkeit, diese zu verstehen die nicht-thermischen Effekte. Dazu können Veränderungen der Zellfunktion und der Zellkommunikation gehören, die auftreten, wenn elektromagnetische Wellen mit Zellmembranen in Resonanz treten und Ionenkanäle beeinflussen.

Obwohl wir wissen, dass ein Großteil der Energie dieser Frequenzen durch Resonanz absorbiert wird, ist noch unklar, wie tiefgreifend diese nicht-thermischen Effekte sein können. Dies ist ein wichtiger Teil der laufenden Forschung, insbesondere im Hinblick auf die langfristigen Auswirkungen der Exposition gegenüber der 5G- und 6G-Technologie. Die Resonanz zwischen elektromagnetischen Wellen und biologischem Gewebe ist unbestritten, aber wie sich dies insbesondere bei langfristiger Einwirkung auf zelluläre Prozesse auswirken kann, ist noch unklar eine offene Frage​.

19. Eine künstliche Debatte, die der Industrie dient und nicht den Menschen, die mit den Auswirkungen des sinnlosen „Bombardements“ leben müssen?

Hier finden Sie einen detaillierten Überblick darüber, was in der Forschung rund um Funkstrahlung und die anhaltenden Kontroversen aufgedeckt wurde:

19.1 Frühe Recherche und Dokumentation

Die Erforschung der Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung (EMF) begann bereits in den 1950er Jahren mit einer Reihe militärischer Studien, insbesondere durch die US-Marine. In den 1970er Jahren begannen die Sowjetunion und Osteuropa mit der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen, die zeigten, dass elektromagnetische Felder geringer Intensität biologische Auswirkungen haben könnten, einschließlich nicht-thermischer Effekte wie Auswirkungen auf Zellmembranen, Ionenkanäle und neurologische Prozesse. 

  • Bericht des Naval Medical Research Institute (1994): Dieser Bericht, der über 2.000 Verweise auf Forschungen zu den biologischen Auswirkungen von Mikrowellen- und Hochfrequenzstrahlung enthält, dokumentierte eine Reihe biologischer Auswirkungen, darunter neurologische, immunologische und kardiovaskuläre Störungen. Hierbei handelt es sich um eine umfassende Datenbank, die mögliche schädliche Auswirkungen auf den Menschen aufzeigt.

  • Russische Forschung: Während des Kalten Krieges sammelte die Sowjetunion zahlreiche Forschungsergebnisse darüber, wie elektromagnetische Felder biologische Systeme beeinflussen. Ihre Studien zeigten, dass Mikrowellen erhebliche nicht-thermische Auswirkungen haben könnten, darunter Auswirkungen auf die DNA-Reparatur, Veränderungen der neurologischen Funktion und Störungen im Herz-Kreislauf-System.

20. Biologische Auswirkungen drahtloser Strahlung.
Heute ist Schluss 10.000 Studien welches dokumentiert, dass drahtlose Strahlung biologische Auswirkungen haben kann. Viele dieser Studien zeigen, dass die Exposition gegenüber elektromagnetischer Strahlung zu nicht-thermischen Auswirkungen führen kann, die weitaus schwerwiegender sein können als die normalerweise hervorgehobenen thermischen Auswirkungen.

Beispiele für biologische Wirkungen:

  • DNA-Schaden: Untersuchungen zeigen, dass die Exposition gegenüber Hochfrequenzfeldern zu Brüchen in der DNA-Struktur führen kann. Dies wiederum kann zur Entstehung von Krebs führen.

  • Oxidativer Stress: Mehrere Studien haben gezeigt, dass EMF zu einem Anstieg der reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) führen kann, was zu Zellverfall und Krankheiten führen kann.

  • Störungen der Blut-Hirn-Schranke: Es hat sich gezeigt, dass die Einwirkung von Mikrowellen und niederfrequenter Strahlung die Blut-Hirn-Schranke schwächen kann, was zum Eindringen von Giftstoffen in das Gehirn führen kann.

  • Auswirkungen auf Herz und Nervensystem: In Studien wurde über Störungen des Herzrhythmus und neurologische Störungen als Folge der Exposition gegenüber Hochfrequenzstrahlung berichtet.

21. Die Kontroverse um 5G
Die 5G-Technologie nutzt Millimeterwellen, die bei höheren Frequenzen (24 GHz bis 100 GHz) arbeiten. Untersuchungen an Millimeterwellen haben gezeigt, dass diese Frequenzen nur eine sehr begrenzte Eindringtiefe in biologisches Gewebe haben, aber schwerwiegende biologische Auswirkungen haben können, insbesondere durch Resonanz in Zellmembranen und Wassermolekülen.

Forschung und Bedenken im Zusammenhang mit 5G:

  • Kurze Eindringtiefe, aber biologische Wirkung: Obwohl 5G-Wellen nicht tief in den Körper eindringen, können sie dennoch Haut, Augen und Schweißdrüsen beeinträchtigen, und es gibt Bedenken, dass selbst eine oberflächliche Exposition systemische Auswirkungen durch neurologische Signale haben könnte.

  • Nicht-thermische Effekte werden zu wenig kommuniziert: Viele der Sicherheitsstandards, die zur Bewertung der Wirksamkeit von 5G (und früheren Generationen) herangezogen werden, basieren hauptsächlich auf thermischen Effekten. Mittlerweile ist jedoch bekannt, dass nicht-thermische Effekte, die nicht mit einer Gewebeerwärmung zusammenhängen, weitaus schädlicher sein können.

  • Unbestimmte langfristige Sicherheit: Trotz umfangreicher Forschung zu nicht-thermischen Auswirkungen besteht immer noch kein Konsens über die langfristigen gesundheitlichen Folgen der 5G-Technologie. Dies ist teilweise darauf zurückzuführen, dass ein Großteil der Forschung unterfinanziert, unzureichend kommuniziert oder übersehen wird.

  • Brancheneinfluss und Unterberichterstattung. Es gab Vorwürfe, dass die Industrie die Gefahren elektromagnetischer Strahlung bewusst unterschätzt habe. Mehrere Forscher, darunter Dr. Devra Davis, haben argumentiert, dass die Mobiltelefonindustrie aktiv versucht hat, die Forschung zu den biologischen Auswirkungen von Strahlung zu untergraben, ähnlich wie es die Tabakindustrie Mitte des 20. Jahrhunderts getan hat.
  • Von der Industrie finanzierte Forschung: Viele der Studien, die zu dem Schluss kommen, dass drahtlose Strahlung sicher ist, werden von der Industrie finanziert. Unabhängige Untersuchungen kommen jedoch häufig zum gegenteiligen Ergebnis und weisen auf schädliche Auswirkungen hin.

  • Manipulation von Vorschriften: Mehrere Forscher haben Bedenken geäußert, dass die Regulierungsstandards für drahtlose Strahlung veraltet sind und ausschließlich auf thermischen Effekten basieren und dass die Industrie großen Einfluss auf die Festlegung dieser Standards hatte.

22. Der Mangel an Untersuchungen, die belegen, dass 5G sicher ist

Obwohl umfangreiche Untersuchungen zu den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung im Allgemeinen durchgeführt wurden, gibt es nur sehr wenige Studien, die sich speziell mit der Sicherheit der 5G-Technologie befassen. Die wenigen Studien, die es in diesem Bereich gibt, weisen oft auf mögliche Risiken hin, es gibt jedoch keine umfassende, langfristige Forschung, die zeigt, dass 5G für Menschen, Tiere oder die Umwelt sicher ist.

Forschungsbedarf und zukünftige Richtungen

Obwohl es bereits zahlreiche Studien gibt, die zeigen, dass elektromagnetische Strahlung schädlich sein kann, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um:

  • Kartieren Sie die langfristigen Auswirkungen einer kontinuierlichen Exposition gegenüber 5G-Strahlung.
  • Entwickeln Sie neue Vorschriften und Richtlinien, die nicht-thermische Effekte berücksichtigen.
  • Sorgen Sie für unabhängige Forschung, die nicht von der Industrie beeinflusst wird, um ein objektiveres Verständnis der Gesundheitsrisiken zu erlangen.

Fazit zur Sicherheit

Es gibt zahlreiche Forschungsarbeiten, die die potenziell schädlichen Auswirkungen der Funkstrahlung, einschließlich der 5G-Technologie, dokumentieren. Dennoch hat die Branche maßgeblich dazu beigetragen, diese Ergebnisse zu unterschätzen und zu wenig zu kommunizieren. Obwohl bekannt ist, dass elektromagnetische Strahlung schwerwiegende nicht-thermische Auswirkungen haben kann, gibt es keine Untersuchungen, die belegen, dass die Einführung von 5G für Menschen, Tiere oder die Umwelt sicher ist. Es gibt jedoch Untersuchungen, die auf das Gegenteil hinweisen.

Die Resonanz, die zwischen elektromagnetischen Wellen der drahtlosen Technologie (Wi-Fi, 4G, 5G und 6G) ​​und den Molekülen im biologischen Gewebe, insbesondere im Wasser, entsteht, führt dazu, dass die Energie effektiv absorbiert wird. Durch diese Absorption wird die Eindringtiefe begrenzt, während die Energie auf das Gewebe übertragen wird. Dies bedeutet, dass der Körper tatsächlich mit den Frequenzen drahtloser Signale in Resonanz steht, was die Notwendigkeit unterstreicht, die möglichen biophysikalischen Auswirkungen einer solchen Exposition zu verstehen, sowohl kurz- als auch langfristig.

Für ein vollständiges Verständnis sind weitere Untersuchungen erforderlich nicht-thermische Effekte dieser Art von Belastung, insbesondere im Zusammenhang mit den zunehmend höheren Frequenzen, die in modernen drahtlosen Systemen wie 5G und 6G verwendet werden. Es ist offensichtlich, dass Resonanzeffekte ein Schlüsselfaktor dafür sind, wie der Körper elektromagnetische Strahlung absorbiert und mit ihr interagiert.

Millimeterwellen dringen nur begrenzt in biologisches Gewebe ein und haben keine thermischen Auswirkungen. Zu diesen Effekten gehören Resonanzen in Zellmembranen, die Modulation von Ionenkanälen und der Einfluss von Wassermolekülen, was Auswirkungen sowohl auf den therapeutischen Einsatz als auch auf die gesundheitlichen Auswirkungen der 5G-Technologie hat.

23. Entwicklung der 5G-Technologie

Die Entwicklung von 5G-Technologie hat rasche Fortschritte gemacht, und das ist anerkanntermaßen der Fall volles Verständnis der biologischen Wirkungen der Millimeterwellen, die Teil des 5G-Frequenzspektrums sind, wurden noch nicht vollständig kartiert. Obwohl sich viele Studien auf sie konzentriert haben die thermischen Effekte B. durch die Erwärmung von Gewebe, gibt es zunehmend Anlass zur Sorge die nicht-thermischen Effekte. Diese Effekte, wie Resonanz in Zellmembranen und der Einfluss von Ionenkanälen, können nachweislich biologische Veränderungen hervorrufen, ohne Wärme zu erzeugen, und die Forschung hierzu ist noch unvollständig. Gleichzeitig wird die Technologie mit enormer Geschwindigkeit ausgerollt.

5G und Millimeterwellen: Begrenztes öffentliches Wissen über langfristige Auswirkungen

Millimeterwellen (verwendet in höheren Frequenzen von 5G, typischerweise zwischen 24 GHz und 100 GHz) haben eine relativ geringe Penetration in die Haut (0,1–1 mm), können aber dennoch biologische Prozesse auf zellulärer Ebene durch Resonanz in Zellmembranen, Einfluss von Ionenkanälen und Veränderungen des Wasserzustands in biologischem Gewebe beeinflussen.

24. Millimeterwellen werden in der Therapie eingesetzt, ein offensichtliches Paradoxon
Allerdings ist die Intensität (Stärke) des in der Therapie verwendeten Signals oft 100-mal schwächer als ein Mobilfunksignal. Forschung zu Millimeterwellentherapie (MMWT) begann schon früh Die 1960er Jahre, mit bedeutenden Beiträgen russischer Wissenschaftler, die Pioniere auf diesem Gebiet waren. Ihre Arbeit beleuchtete die therapeutischen Wirkungen elektromagnetischer Wellen geringer Intensität im Millimeterwellenbereich und erkannte sie frühzeitig nicht-thermische Effekte auf biologischem Gewebe. Damals untersuchten die Forscher, wie Millimeterwellen physiologische Prozesse wie Schmerzlinderung, Wundheilung und Entzündungsunterdrückung beeinflussen können, ohne schädliche Hitzeeffekte zu erzeugen.

Die Forschung verstärkte sich nach außen 1970er und 1980er Jahre, insbesondere in der Sowjetunion und Osteuropa. In diesen Jahren wurden klinische Protokolle für den Einsatz von Millimeterwellen in der medizinischen Praxis mit mehreren Anwendungen entwickelt Immunmodulation, Schmerzlinderung und Behandlung verschiedener entzündlicher Erkrankungen. Der sowjetische Ansatz zur elektromagnetischen Therapie wurde schließlich im Rahmen von bekannt Bioelektromagnetik, und es erlangte später auch in anderen Teilen der Welt Beachtung, darunter in den Vereinigten Staaten und Westeuropa.

Auf Die 1990er Jahre und darüber hinaus wurde die Forschung fortgesetzt, wobei sich mehrere Studien auf beide konzentrierten thermisch und die nicht-thermischen Effekte von Millimeterwellen. In den letzten zwei Jahrzehnten wurden umfangreiche Forschungsarbeiten durchgeführt Millimeterwellenanwendungen in der modernen Medizintechnik, einschließlich der Behandlung von Hautkrankheiten, der Wundheilung, der Krebstherapie und sogar der Stärkung der Immunantwort.

Zusammenfassung der Forschungsgeschichte:

  1. Die 1960er Jahre: Frühe Studien, insbesondere in Russland, untersuchten grundlegende biologische Auswirkungen von Millimeterwellen.
  2. 1970-1980er Jahre: Entwicklung klinischer Anwendungen, insbesondere in der Sowjetunion, mit Schwerpunkt auf nicht-thermischen Effekten.
  3. Die 1990er Jahre: Weitere internationale Forschung zu thermischen und nicht-thermischen Effekten.
  4. 2000er und später: Der Einsatz von Millimeterwellen breitet sich in mehreren medizinischen Bereichen aus, darunter Krebsbehandlung und Immuntherapie.

Diese kontinuierliche Forschung hat dazu beigetragen, die Millimeterwellentherapie als wertvolles Instrument in der modernen medizinischen Praxis zu etablieren.

25. Regulierungs- und Forschungslücke

Aufsichtsbehörden, die ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection) legt Richtlinien für die Expositionshöhen gegenüber elektromagnetischer Strahlung, einschließlich Millimeterwellen, fest, die auf etablierten thermischen Effekten basieren. Viele Wissenschaftler weisen jedoch darauf hin, dass die Richtlinien hauptsächlich auf alten Paradigmen zur Erwärmung basieren und dass eine Aktualisierung erforderlich ist, um diese zu berücksichtigen nicht-thermische Effekte, da die letztgenannten Effekte von der Industrie, die die Hochfrequenz-Funktechnologie in immer größerem Umfang nutzen will, völlig unterschätzt werden.

25.1 Mangelnder Konsens in der Forschung

Das ist es immer noch kein wissenschaftlicher Konsens über die möglichen Gesundheitsrisiken einer langfristigen Exposition gegenüber Millimeterwellen, die in 5G verwendet werden. Viele Studien zeigen, dass diese Wellen biologische Auswirkungen haben, es besteht jedoch Uneinigkeit darüber, ob diese Auswirkungen in dem in der 5G-Technologie verwendeten Ausmaß ein Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen. Einige Studien deuten beispielsweise darauf hin, dass Millimeterwellen die Nervenaktivität modulieren, Zellmembranen beeinflussen und die Funktion von Ionenkanälen verändern können, während andere Studien bei niedrigen Intensitäten, die typischerweise in der drahtlosen Technologie verwendet werden, keine signifikanten Auswirkungen festgestellt haben.

25.2 Schlussfolgerung bezüglich unklarer Langzeitwirkung

Während die 5G-Technologie weltweit eingeführt wird, besteht in der Forschungsgemeinschaft Einigkeit darüber, dass ein Bedarf dafür besteht mehr Forschung um die biologischen Wirkungen von Millimeterwellen vollständig zu verstehen, insbesondere die nicht-thermischen Wirkungen auf zellulärer Ebene. Dies gilt insbesondere bei längerfristiger Exposition, da viele der bekannten Effekte, wie z. B. Resonanzen in Zellmembranen und der Einfluss von Wassermolekülen, potenziell längerfristige Auswirkungen auf die Gesundheit haben können.

Obwohl die Technologie mit hoher Geschwindigkeit eingeführt wird, gibt es immer noch Diskussionen über die Notwendigkeit weiterer Studien, bevor wir mit Sicherheit sagen können, dass 5G und die Millimeterwellentechnologie sicher sind. Die Sicherheit von Mensch und Umwelt scheint bei der Einführung der Technologie nicht ganz oben auf der Prioritätenliste zu stehen. Es gibt offensichtlich noch andere Motive, die die treibende Kraft hinter der Entwicklung sind. Am Ende des Formulars

26. Fazit zum Artikel

In diesem Artikel wurden Resonanzfrequenzen im menschlichen Gewebe und ihre Verwendung in der Medizin, der drahtlosen Technologie und der Biophysik eingehend untersucht. Von der TENS-Therapie über die Millimeterwellentherapie bis hin zu 5G-Netzwerken spielen Resonanzfrequenzen eine wichtige Rolle bei der Reaktion biologischen Gewebes auf elektromagnetische Felder. Weitere Forschung wird dazu beitragen, unser Verständnis der Auswirkungen dieser Frequenzen sowohl auf die Gesundheit als auch in technologischen Anwendungen zu vertiefen.

27. Forschungsreferenzen

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28. Haftungsausschluss

Dieser Artikel präsentiert Informationen, die auf verfügbaren Forschungsergebnissen und wissenschaftlichen Studien basieren. Der Inhalt des Artikels dient ausschließlich Informationszwecken und sollte keine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. Keine der Aussagen in diesem Artikel ist als medizinischer Rat gedacht. Wir empfehlen jedem, einen qualifizierten Arzt zu konsultieren, bevor er Entscheidungen im Zusammenhang mit medizinischen Behandlungen trifft

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