Zusammenfassung
Dieser Artikel enthält eine umfassende Überprüfung der Resonanzfrequenzen in menschlichen Geweben, Organen und Zellen sowie der Art und Weise, wie diese Frequenzen mit elektromagnetischen und mechanischen Stimuli interagieren. Erforschen Sie außerdem, wie Frequenzbereiche in modernen drahtlosen Technologien verwendet werden, wie z. Wi-Fi, 4G, 5G und das bevorstehende 6G -Netzwerke, beeinflusst das biologische Gewebe. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Millimeterwellen, ihre Wechselwirkung mit biologischen Systemen und wie die Frequenzen in diesem Spektrum durch Materialien und Gewebe erforderlich sind. Der Artikel enthält auch einen Überblick über alle bekannten Frequenzen, die in der Medizin und in der Biophysik verwendet werden, sowie über wissenschaftliche Dokumentation darüber, wie unterschiedliche Gewebe auf diese Frequenzen reagieren. Es gibt eine gründliche Diskussion über den Effekt von elektromagnetischer Strahlung, einschließlich hoher Frequenzstrahlung (GHZ) und ihre Penetrationsfähigkeit in verschiedenen Materialien und biologischem Gewebe.
Die Hauptpunkte des Artikels:
-
Resonanzfrequenzen: Menschliche Gewebe, Organe und Zellen haben natürliche Schwingungsfrequenzen, die durch elektromagnetische, Schallschwingungen und mechanische Frequenzstimuli beeinflusst werden können.
-
Interaktionen mit moderner Technologie: Frequenzen von drahtlosen Technologien wie Wi-Fi, 4G, 5G und 6G beeinflussen biologisches Gewebe, insbesondere Millimeterwellen. Das Wasser im Körper ist signifikant betroffen, da diese Frequenzbereiche mit großen Teilen des drahtlosen Spektrums resonant sind (wenden im Takt).
-
Dielektrische Eigenschaften: Der Wassergehalt des menschlichen Körpers wirkt sich auf die Reaktion des Gewebes auf elektromagnetische Frequenzen aus.
-
Niedrigfrequenzfelder (kHz-mHz): Wird in medizinischen Behandlungen wie Zehnten zur Schmerzlinderung und zur HF -Maklation für die Krebsbehandlung verwendet.
-
Hoch -Frequenzfeld (GHZ): Wi-Fi und 5G verwenden Frequenzen, die durch Resonanz mit biologischem Gewebe interagieren, aber nur eine begrenzte Penetrationsfähigkeit aufweisen. Dh Sie gehen nicht so tief, weil der größte Teil der Energie durch Resonanz in wasserhaltigem Gewebe (wie die Haut) absorbiert wird.
Der Frequenzbereich in verwendet in Millimeterwavesapie (MMWT) sind normalerweise dazwischen 30 GHz und 300 GHz, mit den am häufigsten verwendeten therapeutischen Frequenzen in der Gegend 30 GHz bis 60 GHz. Diese Technologie wird zur Schmerzlinderung, zur Verbesserung der Wundheilung und zur Verringerung der Entzündung verwendet, wobei Millimeterwellen mit niedrigem Intensität ohne thermische Schäden ausgelöst werden können.
Bezüglich 5G -NetzwerkeDiese verwenden ein breites Frequenzspektrum. Die unteren 5G -Frequenzen liegen dazwischen 600 MHz und 6 GHz (die niedrigen und mittleren Frequenzbänder), während die für 5G verwendeten Millimeterwellen normalerweise zwischen betrieben werden 24 GHz und 40 GHz. Insgesamt überlappen sich die Frequenzbereiche für die Millimeter-Wellen-Therapie und die höheren Frequenzen der 5G-Technologie, insbesondere im Hochfrequenz-Millimeter-Wellensegment.
-
Millimeterwellen -Therapie: Wird zur medizinischen Behandlung zur Schmerzlinderung, zur entzündlichen Reduktion und zur Wundheilung mit thermischen und nicht thermischen Wirkungen verwendet.
-
Wissenschaftliche Besorgnis: Untersuchungen zeigen, dass 5G- und Millimeter-Wellen nicht thermische biologische Auswirkungen haben können, die langfristigen Effekte jedoch nicht gut verstanden werden. Da bekannt ist, dass Millimeterwellen, die im "Therapieformat" verwendet wurden Hochintensität (mächtig) Millimeterwellen.
- Regulierung und Forschungsbedürfnisse: Obwohl es seit den 1950er Jahren umfangreiche Untersuchungen zu den Auswirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Bereiche gab hat in hohem Maße untergebracht. Es besteht ein dringender Bedarf an aktualisierten Richtlinien und Vorschriften, um diese Forschung zu berücksichtigen. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit der Einführung neuer Technologien wie 5G, bei denen ausreichende Dokumentation vorliegt, die beweist, dass es für Menschen, Tiere und Natur sicher ist und in der bestehende Forschung zu nicht thermischen Effekten in die Moderne einbezogen werden sollte Risikobewertungen und Standards.
- Einführung zu Resonanzfrequenzen (Harmono zwischen Wellen und Materie)
Resonanzfrequenzen sind ein Grundprinzip sowohl in der Biophysik als auch in der Medizin. Resonanz tritt auf, wenn ein System - ob es sich um ein biologisches Gewebe, eine Zelle oder ein Molekül handelt - einer Frequenz ausgesetzt ist, die seiner natürlichen Schwingungsfrequenz entspricht. In diesem Fall nimmt die gewebte Energie sehr effektiv ab, was je nach Frequenz- und Expositionsniveau zu biologischen Veränderungen oder Schäden führen kann. Moderne Technologien wie drahtlose Kommunikation, Ultraschall und Funkfrequenz -basierte Therapie verwenden diese Prinzipien, um diagnostische und therapeutische Ziele zu erreichen.
- Elektromagnetische Frequenzen und Resonanz im biologischen Gewebe
2.1. Dielektrische Eigenschaften und elektrische Reaktion in Geweben
Biologische Gewebe haben spezifische dielektrische Eigenschaften Dies wirkt sich aus, wie sie auf elektromagnetische Frequenzen reagieren. Dielektrikum bezieht sich auf die Fähigkeit eines Materials, elektrische Energie in Gegenwart eines elektrischen Feldes zu speichern. In biologischen Geweben sind die Struktur des Wassergehalts, die Struktur der Zellmembran und die ionischen Konzentrationen die wichtigsten Faktoren, die die Resonanzfrequenzen beeinflussen.
- Wassergehalt: Da der menschliche Körper aus etwa 60-70 % Wasser besteht, spielt Wasser eine dominante Rolle bei der Reaktion von Geweben auf elektromagnetische Frequenzen. Wasser hat eine relativ hohe Permittivität bei niedrigeren Frequenzen, was bedeutet, dass es leicht elektrische Energie speichern kann. Dies hat erhebliche Auswirkungen darauf, wie das Gewebe elektromagnetische Energie von medizinischen Geräten absorbiert, die bei niedrigeren Frequenzen (KHz bis MHz) arbeiten.
- Ionenbekämpfung: Die elektrischen Eigenschaften von Gewebe wie Gehirn, Muskeln und Blut werden stark von ihrem Gehalt an Ionen wie Natrium, Kalium und Kalzium beeinflusst.
Diese Ionen sind für die elektrischen Signale in den Zellen verantwortlich, und Frequenzen, die die Zellmembranen beeinflussen, können den Ionentransport und die Zellfunktion verändern.
2.2. Elektrische Impedanz und Resonanz im Gewebe
Impedanz Misst, wie viel ein Gewebe dem Strom eines elektrischen Stroms widerspricht. Wenn Gewebe bei seiner Resonanzfrequenz einem elektromagnetischen Feld ausgesetzt sind, fällt die Impedanz ab, was zu einem größeren Stromfluss führt. Dieses Phänomen wird in Medizintechnik wie Funkfrequenzable verwendet, bei denen eine resonanzinduzierte Heizung verwendet wird, um krankes Gewebe wie Krebstumoren zu zerstören, ohne dass ein gesunde Gewebe umgibt.
- Elektromagnetische Felder mit niedriger Frequenz (KHz bis MHz) und deren medizinische Anwendungen
Elektromagnetische Felder mit niedriger Frequenz, typischerweise in der Fläche von Kilohertz (KHz) Zu Megahertz (MHz), haben viele medizinische Anwendungen, da sie Zellmembranen beeinflussen und das Nervensystem stimulieren können. Diese Frequenzen werden in der Therapie zur Schmerzlinderung, zur Muskelstimulation und sogar zur Krebsbehandlung angewendet.
3.1. Transkutane Nervenstimulation (Zehnte)
Zehns Normalerweise verwendet Frequenzen von 1 kHz bis 150 kHz Nerven zu stimulieren und Schmerzlinderung zu liefern. Durch das Auftragen elektrischer Impulse durch Elektroden, die auf die Haut platziert sind, können Zehnten dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, indem Schmerzsignale von den Nervenwegen stören. Der elektrische Strom induziert eine Resonanz in Nervenzellen, die zu verringerten Schmerzen führt.
3.2. Funkfrequenzshorts bei der Krebsbehandlung
Funkfrequenztabelle (RF -Maclation) ist eine gut bekannte Behandlung von Krebs, insbesondere in Organen, die leben, Nieren und Lungen. Die RF-Ablation verwendet elektromagnetische Frequenzen in dem Bereich 300 kHz bis 500 kHz Krebszellen zu heizen und zu zerstören, indem sie Resonanz in den Zellen induziert, was zu einer thermischen Zerstörung des Gewebes führt. Die spezifische Frequenz wird ausgewählt, da sie in Gewebe ausreichend eindringen kann und Energie versorgt, ohne dass das umgebende gesunde Gewebe umgebracht wird. Millimeterwellen -Therapie (Mmwt) und Funkfrequenztabelle (RF -Maclation) Verwendet gezielte elektromagnetische Frequenzen, um Krebszellen zu zerstören, ohne dass ein gesundes Gewebe umgibt.
- RF-Ablation arbeitet bei Frequenzen auf 300 kHz bis 500 kHzund beschädigen Krebszellen durch Erhitzen des Gewebes durch Resonanz, was zum Zelltod führt. Die gewählte Frequenz stellt sicher, dass die Energie tief genug eindringt, um den Tumor zu erreichen, aber die Erwärmung von gesundem Gewebe begrenzt.
- Millimeterwellen -Therapie, was bei Frequenzen von arbeitet 30 GHz bis 300 GHzmit beiden Thermal- Und Nichtthermische Effekte. Diese Technik hat eine kurze Penetrationstiefe, kann aber auch biologische Prozesse beeinflussen, wie z. Ionenkanäle Und Zellkommunikation durch Resonanz, die zur Zerstörung von Krebszellen beiträgt, ohne schädliche Wärmeeffekte zu erzielen.
Krebszellen sind aufgrund ihres abnormalen Wachstums, veränderten Membranstrukturen und biophysikalischen Eigenschaften besonders anfällig für solche Behandlungen, wodurch sie empfindlicher für die ausgewählten Frequenz- und Resonanzeffekte empfindlicher werden.
- Zwischenelektromagnetische Felder (MHz) und Ultraschalltechnologie
4.1. Ultraschallfrequenzen in der medizinischen Diagnostik
Ultraschall verwendet mechanische Wellen im Frequenzbereich 1 MHz bis 15 MHz Bilder der inneren Strukturen des Körpers zu erstellen. Höhere Frequenzen bieten eine bessere Auflösung, haben jedoch eine geringere Penetrationstiefe, während niedrigere Frequenzen eine tiefere Durchdringung, jedoch eine geringere Auflösung bieten. Ultraschall ist besonders nützlich bei der medizinischen Bildgebung von Weichgewebe, das lebt, Nieren und Herz. Resonanzfrequenzen im Gewebe werden verwendet, um die Klarheit und Genauigkeit von Bildern zu verbessern.
4.2. Elastographie und Gewebesteifheit
Elastographie, eine Methode in beiden HERR Und Ultraschallmit mechanischen Schwingungen mit niedrigem Frequenz, normalerweise in dem Bereich 50 Hz bis 500 Hz, um Gewebesteifheit zu messen. Diese Methode verwendet Resonanz, um Krankheitsbereiche wie starre Bereiche der Leber zu identifizieren, die auf Fibrose oder Krebs hinweisen können.
- Elektromagnetische Hochfrequenzfelder (GHZ) und drahtlose Technologie
Moderne drahtlose Technologie wie Wi-Fi, 4G, 5G und 6G arbeitet in laut Bereiche von 700 MHz bis 100 GHzabhängig von der Technologie. Diese Frequenzen haben je nach Wellenlänge, Energie und Eigenschaften des Gewebes spezifische Wechselwirkungen mit biologischem Gewebe und Materialien.
5.1. Wi-Fi- und 4G-Frequenzen
Wi-Fi arbeitet von 2,4 GHz Und 5 GHz, während 4G -Netzwerke Frequenzen von verwenden 700 MHz bis 2,6 GHz. Wi-Fi- und 4G-Signale haben die Fähigkeit, Wände und andere Materialien zu durchdringen, aber ihre Fähigkeit, biologisches Gewebe zu durchdringen, ist durch den hohen Wassergehalt des Körpers begrenzt, der einen großen Teil der Energie absorbiert.
5.2. 5G -Technologie und Millimeterwellen
5g führt die Verwendung von Millimeter -Wellen ein, die dazwischen operiert 24 GHz und 100 GHz. Diese Frequenzen haben kürzere Wellenlängen und sind daher weniger effektiv, wenn es darum geht, tief in biologisches Gewebe einzudringen. Studien zeigen, dass Millimeterwellen eine Penetrationstiefe in der Haut aufweisen 0,1 bis 1 mmabhängig von Frequenz und Intensität. Dies liegt daran, dass der Wassergehalt des biologischen Gewebes, insbesondere der Haut, einen großen Teil der Energie absorbiert.
Wissenschaftliche Erklärung der Penetrationsfähigkeit
Obwohl Millimeterwellen Hat eine begrenzte Fähigkeit, tief in biologisches Gewebe einzudringen, und können nicht-biologische Materialien wie Holz, Gips und bestimmte dünne Metalloberflächen durchdringen. Dies ist auf den Unterschied der dielektrischen Eigenschaften zwischen diesen Materialien und biologischem Gewebe zurückzuführen. Zum Beispiel haben Wände und Materialien wie Holz und Kunststoff einen geringeren Wassergehalt und eine geringere Permittivität als menschliches Gewebe, wodurch Millimeterwellen leichter durch sie gelangen, ohne absorbiert zu werden.
- Millimeter -Wellentherapie: klinische Anwendungen und biologische Wirkungen
Millimeterwellen haben auch therapeutische Anwendungen, bei denen sie verwendet werden, um zelluläre Prozesse wie Regeneration und Schmerzlinderung zu stimulieren. Millimeter -Wellentherapie (MWT) Verwenden von Frequenzen zwischen 30 GHz und 300 GHz Physiologische Reaktionen wie Schmerzlinderung, Verringerung der Entzündung und verbesserte Wundheilung induzieren.
6.1. Klinische Anwendungen
Millimeterwellen in der Gegend 40 GHz bis 60 GHz Wird in klinischen Behandlungen verwendet, um die Nervenenden zu stimulieren und den Blutfluss in oberflächlichen Geweben zu erhöhen. Die kurzen Wellenlängen bedeuten, dass die Energie hauptsächlich in den oberen Hautschichten absorbiert wird, was das Risiko tiefer biologischer Effekte verringert.
6.2. Wissenschaftliche Studien zu Millimeterwellen
Untersuchungen haben gezeigt, dass Millimeterwellen sowohl thermische als auch nichtthermische Wirkungen auf Zellen induzieren können. Nichtthermische Effekte umfassen Veränderungen der Zellmembranpotentiale und Ionenkanalaktivitäten, die dazu beitragen können, Schmerzen und Entzündungen zu verringern.
- Durchdringung hoher Frequenzwellen in Materialien und biologischem Gewebe
7.1. Wie hohe Frequenzwellen mit Materialien interagieren
Wenn elektromagnetische Wellen mit Materialien interagieren, hängt ihre Penetrationsfähigkeit von den Eigenschaften des Materials ab, einschließlich Permittivität, Leitfähigkeit und Dicke. 5G MillimeterwellenZum Beispiel hat eine größere Schwierigkeit, feste Objekte wie Wände und dickere Materialien zu durchdringen als bei niedrigeren Frequenzen wie 4G. Dies liegt an ihrer kürzeren Wellenlänge, die sie empfindlicher gegenüber Reflexion und Absorption in festen Materialien macht.
7.2. Penetration im biologischen Gewebe
Biologische Gewebe, insbesondere wasserhaltige Gewebe wie Haut und Muskeln, absorbieren elektromagnetische Wellen effektiv. Bei höheren Frequenzen, die 5g (24 GHz bis 100 GHz)Die Wellen durchdringen nur in die oberen Millimeter der Haut. Dies liegt daran, dass Wassermoleküle in der Haut mit Millimeterwellen schwingen, was zu einer starken Absorption und einem schnellen Energieverlust führt. Dies erklärt, warum Millimeterwellen auf tiefere Gewebe kaum beeinflusst werden, obwohl sie nicht-biologische Materialien wie Wände und Kunststoff durchdringen können.
- Millimeterwellen -Therapie (Mmwt) und sie die nichtthermischen Effekte Von diesen hohen Frequenzwellen waren in den letzten Jahrzehnten wesentliche Forschungsthemen ein Thema. Dies gilt insbesondere für die medizinische Behandlung, bei der Millimeterwellen (MMW) vielversprechende Ergebnisse bei Schmerzlinderung, Modulation des Immunsystems und Zellproliferation gezeigt haben, ohne schädliche Wärmeeffekte zu erzielen.
8.1 Millimeterwellen: Frequenzbereiche und Intensität
Millimeterwellen arbeiten im Frequenzbereich 30 GHz bis 300 GHzund bei medizinischer Behandlung wird normalerweise Frequenzen verwendet, die 42,2 GHz, 53,6 GHz, Und 61,2 GHz. Dies sind spezifische Frequenzen ausgewählt, da gezeigt wurde, dass sie gezielte biologische Reaktionen entwickeln, ohne dass das Gewebe thermisch beschädigt wird. Die typische Intensität, die in MMWT verwendet wird 30 mw/cm²und Studien haben gezeigt, dass solche niedrigen Intensitäten ausreichen, um nichtthermische biologische Wirkungen zu auslösen, die Ionenkanäle, Zellmembranpotentiale und Signalübertragungswege in den Zellen beeinflussen.
8.2 Nichtthermische Wirkungen auf Zellmembranen und Wasser
Nichtthermische Effekte beziehen sich auf die biologischen Reaktionen, die nicht durch Erwärmung verursacht werden, sondern Wechselwirkungen zwischen elektromagnetischen Feldern und biologischen Strukturen. Insbesondere Millimeterwellen auswirken Die Zellmembranen Durch Modulation der Aktivität von Ionenkanälen, wie z. Kalziumkanäleund verändert die Zellkommunikation auf eine Weise, die Entzündungen verringern und die Heilung fördern kann. Dies ist in Studien dort dokumentiert Millimeterwellen mit niedriger Intensität wurde zur Behandlung von Entzündungen, Wunden und sogar einigen Krebsarten verwendet, ohne die schädlichen Nebenwirkungen, die bei ionisierender Strahlung auftreten.
Untersuchungen haben auch gezeigt Wasser spielt eine entscheidende Rolle bei den nichtthermischen Effekten von Millimeterwellen. Da der menschliche Körper aus rund 70 % Wasser besteht, beeinflussen Millimeterwellen die Vibrations- und Rotationsmodi der Wassermoleküle, die wiederum zelluläre Prozesse wie Ionentransport und Zelltabolismus beeinflussen. Dies kann erklären, warum die Millimeter -Wellen -Therapie wirksam ist, ohne die schädlichen thermischen Effekte zu erzeugen, die normalerweise mit höheren Intensitäten und niedrigeren Frequenzen verbunden sind.
9. Biologische Mechanismen und therapeutische Anwendungen
Nichtthermische Effekte von Millimeterwellen wurden in einer Vielzahl von Zellmodellen untersucht, einschließlich Krebszelle. Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Exposition gegenüber Millimeterwellen im Bereich mit niedriger Intensität hervorrufen kann Apoptose (Programmierter Zelltod) in Krebszellen, während gesunde Zellen nicht betroffen bleiben. Dies eröffnet das Potenzial für eine selektive Behandlung von Krebstumoren mit minimaler Schädigung des umgebenden gesunden Gewebes. MMWT hat auch vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von gezeigt Wundheilung Und Immunsitätsmodulation, wo die nichtthermischen Effekte die Zellproliferation zu fördern und die Fähigkeit des Körpers, Infektionen zu bekämpfen, zu verbessern.
10. Resonanz in biologischen Strukturen
Studien haben auch dokumentiert, dass Millimeterwellen Resonanzphänomene in erstellen können Biomoleküle, was einige der biologischen Wirkungen erklären kann. Dies gilt insbesondere für Ionenkanäle in Zellmembranen, bei denen Millimeterwellen das Öffnen und Verschluss dieser Kanäle durch Resonanzwechselwirkungen beeinflussen können. Dies ist sowohl für die Schmerzlinderung als auch für entzündungshemmende Therapien wichtig, da Millimeterwellen die Nervenaktivität modulieren können, ohne die Zellen zu beschädigen.
11. Sicherheit und zukünftige Forschung
Obwohl sich die Millimeter -Wellen -Therapie als relativ sicher erwiesen hat, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die langfristigen Auswirkungen vollständig zu verstehen, insbesondere durch wiederholte Exposition. Nichtthermische Effekte sind subtil und können je nach Abhängigkeit variieren Gewebetyp, Expositionsintensität und Dauer. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer Standardisierung von Behandlungsprotokollen und ein tieferes Verständnis der zugrunde liegenden biologischen Mechanismen, die die Wechselwirkung der Millimeterwellen mit lebenden Systemen steuern.
Die Millimeter -Wellentherapie stellt eine vielversprechende zukünftige Behandlungsmethode dar, die zielgerichtete biologische Wirkungen mit minimalem Risiko für thermische Schäden verursachen kann. Weitere Untersuchungen sind jedoch erforderlich, um die Frequenzen und Intensitäten für bestimmte klinische Anwendungen zu optimieren.
Dieser Artikel kombiniert Ergebnisse mehrerer Forschungsstudien über Nichtthermische Wirkungen der Millimeterwellen-Therapie, einschließlich ihrer Wirkung auf Zellmembranen, Wasser und Biomoleküle. Es betont auch die möglichen therapeutischen Vorteile innerhalb Krebs, Wundheilung, Und Schmerzlinderungsowie die Notwendigkeit weiterer Sicherheitsstudien
Die Frequenzen in verwendet in 5g-Teknologie, haben Nichtthermische Effekte Das geht weit über die oberflächliche Erwärmung der Haut hinaus. Dieser Aspekt wurde ursprünglich nicht in der Diskussion von Millimeterwellen hervorgehoben, aber es ist wichtig zu beachten, dass die Forschung signifikant gezeigt hat Resonanzeffekte in Zellmembranen Und andere biologische Strukturen, die nicht unbedingt mit thermischen Effekten zusammenhängen.
12. Nichtthermische Wirkungen von Millimeterwellen: Resonanz in Zellmembranen
Millimeter -Wellen, die im Frequenzbereich von abgewickelt werden 30 GHz bis 300 GHz, haben die Fähigkeit gezeigt, biologische Systeme zu beeinflussen, ohne Erwärmung zu verursachen. Diese nichtthermischen Effekte können umfassen:
-
Modulation von Ionenkanälen: Millimeter -Wellen können Kalzium-, Natrium- und Kaliumkanäle in der Zellmembran beeinflussen, die sich ändern können das Zellmembranpotential. Dies ist wichtig für Prozesse wie Zellkommunikation und Ionentransport, die viele der physiologischen Reaktionen des Körpers kontrollieren.
-
Auswirkungen auf die Zellproliferation: Untersuchungen haben gezeigt, dass Millimeterwellen eine regulierende Wirkung auf das Zellwachstum und die Apoptose (Zelltod) haben können, was sowohl für die Wundheilung als auch für die Krebsbehandlung relevant ist.
- Auswirkung auf Wassermoleküle: Der menschliche Körper besteht aus etwa 70 % Wasser, und Millimeterwellen können die Resonanz- und Rotationsmodia der Wassermoleküle beeinflussen, die indirekt die Zellfunktionen, einschließlich Ionentransport und Stoffwechsel, beeinflussen.
13. Resonanz auf molekularer Ebene: lange Auswirkungen von Langzeiten
Obwohl Millimeterwellen nicht tief in den Körper eindringen (mit einer Penetrationstiefe von rund um 0,1 bis 1 mm in der Haut) können sie auslösen? Biologische Reaktionen Das wirkt sich indirekt tiefere Gewebe aus. Dies ist auf Signalübertragungsprozesse zurückzuführen, die an der Zellmembran beginnen und durch die Kommunikationssysteme der Zellen verbreitet werden. Dies bedeutet, dass selbst Exposition gegenüber Millimeterwellen auf der Hautoberfläche Auswirkungen auf das Nervensystem, das Immunsystem und die Stoffwechselprozesse des Körpers durch nicht thermische Mechanismen haben kann, die sich auswirken Ionenkanäle, Zellsignalisierung Und Membranresonanz .
14. Die Bedeutung von Frequenz und Intensität
Selbst kleine Veränderungen von Häufigkeit und Intensität können wesentliche Folgen dafür haben, wie Millimeterwellen mit biologischem Gewebe interagieren. Experimente haben gezeigt, dass spezifische Frequenzen innerhalb des Millimeter -Wellenspektrums (z. B. 42 GHz und 60 GHz) signifikante Auswirkungen auf die Zellfunktion haben können, selbst bei niedrigen Intensitäten unten auf 30 mw/cm². Dies unterstreicht diese Frequenz -spezifischen Resonanzeffekte können verursachen molekulare und zelluläre Reaktionen Ohne Wärme zu erzeugen.
15. Herausforderungen mit 5G und Gesundheit
Die Tatsache, dass 5G Frequenzen im Millimeter -Wellenbereich verwendet die nichtthermischen Effekte der kontinuierlichen Belichtung. Obwohl 5G -Signale Meistens interagieren sie mit der Hautoberfläche und können tiefere biologische Funktionen durch Mechanismen beeinflussen, die denen ähneln, die bei der therapeutischen Verwendung von Millimeterwellen beobachtet werden. Dies gilt insbesondere für die Resonanzeffekte von Zellmembranen und Wassermolekülen, die sich auswirken können zellulärer Stoffwechsel Und Zellenmerkmale Auf eine Weise, die nicht vollständig verstanden wird.
16. Resonanz und Absorption im biologischen Gewebe von drahtloser Strahlung: Wi-Fi bis 6G
Elektromagnetische Strahlung von W-lan, 4g, 5gund die bevorstehende 6G -Netzwerk Arbeitet in Frequenzbereichen, die sich mit den natürlichen Resonanzfrequenzen des Körpers überlappen, insbesondere solche, die mit Wassermolekülen verbunden sind. Dies bedeutet, dass ein signifikanter Teil der Energie aus diesen Frequenzen durch biologisches Gewebe absorbiert werden kann, hauptsächlich aufgrund der elektrischen Eigenschaften des Wassers und der biophysikalischen Wirkungen auf Zellmembranen und andere molekulare Strukturen.
16.1 Penetrationstiefe und Resonanz
Wenn wir darüber reden Penetrationstiefe Für die elektromagnetische Strahlung verweisen wir darauf, wie tief eine elektromagnetische Welle in Materialien eindringen kann, einschließlich biologisches Gewebe, bevor wir eine erhebliche Menge an Energie verlieren. Diese Penetration ist nicht nur eine Frage der Stärke der Wellen, sondern auch Wie der Körper die Energie absorbiert. Wenn die Frequenzen von elektromagnetischen Wellen mit den Eigenfrequenzen der Wassermoleküle im Körper (oder anderen biologischen Molekülen wie Ionenkanälen in Zellmembranen) übereinstimmen, entsprechen Resonanz. Resonanz führt zu einer maximalen Absorption der Energie, die beide einschränken, wie tief die Wellen erforderlich sind, während Energie und Informationen an das Gewebe übertragen werden.
16.2 Resonanzeffekte in Wassermolekülen und biologischen Strukturen
Der menschliche Körper besteht aus ungefähr 70 % Wasser in Gewicht und Ganzes 99 % Wassermoleküleund Wasser hat Resonanzfrequenzen in verschiedenen Teilen des elektromagnetischen Spektrums, einschließlich der Frequenzen, die in der drahtlosen Technologie verwendet werden. ZB sind 2,4 GHz Wi-Fi, der im Mikrowellenbereich in der Nähe einer Resonanzfrequenz für Wassermoleküle arbeitet. Dies bedeutet, dass ein Großteil der Energie in den Wi-Fi-Wellen schnell von Wasser im Körper absorbiert wird, wodurch die Wellen Energie verlieren und nicht tief in das Gewebe eindringen.
In ähnlicher Weise können höhere Frequenzen in verwendet werden 5G Millimeterwellen (24-100 GHz) haben eine noch kürzere Penetrationstiefe im biologischen Gewebe, da das Wasser in der Haut und andere oberflächliche Gewebe die Energie sehr effektiv absorbiert. Dies ist eine direkte Folge der Resonanz, bei der die Frequenz der Wellen mit den natürlichen Schwingungs- oder Rotationsfrequenzen der Wassermoleküle übereinstimmt und die Energie übertragen wird, anstatt tief zu durchdringen. Mit anderen Worten, es ist nicht der Fall, dass eine Art Strahlung sicher ist, da sie von Geweben, Zellen und Wasser absorbiert wird und daher normalerweise nicht tief in den Körper eindringt.
17. Beziehung zwischen Frequenz und Energieübertragung
Wenn das so Nicht Resonanz Zwischen elektromagnetischen Wellen und biologischem Gewebe würde die Energie nicht in gleichem Maße absorbiert. Stattdessen würden die Wellen reflektiert oder durch das Gewebe geleitet, ohne auf molekularer Ebene mit ihm zu interagieren. Dies ist der Grund, warum, wenn wir uns ansehen Wi-Fi, 4G, 5G, Und 6gDie Absorption tritt auf, da sich die Frequenzen in einem Bereich befinden, in dem Wassermoleküle und Zellmembranen mit den Wellen argumentieren können. Diese Resonanz ist ein kritischer Punkt für Biophysikalische Wechselwirkung, wie es sowohl den Energieübertragung als auch den Informationsübertrag auf biologische Systeme ermöglicht.
18. Bedeutung für Gesundheit und Forschung
Die Tatsache, dass der Körper aufgrund von Resonanz einen Großteil der Energie von drahtlosen Signalen aufnimmt, wirft Fragen zu den biologischen Auswirkungen der kontinuierlichen Exposition auf.
Obwohl die meisten Forschungs- und Sicherheitsinformationen zur drahtlosen Strahlung ins Rampenlicht gerückt sind Wärmeeffekte (Erwärmung von Geweben) Es besteht auch die Notwendigkeit, sie zu verstehen die nichtthermischen Effekte. Dies können Änderungen der Zellfunktion und der Zellkommunikation umfassen, die auftritt, wenn elektromagnetische Wellen mit Zellmembranen mitschwingen und Ionenkanäle beeinflussen.
Obwohl wir wissen, dass ein Großteil der Energie dieser Frequenzen aufgrund von Resonanz absorbiert wird, ist es immer noch unklar, wie tief diese nicht-thermischen Effekte sein können. Dies ist ein wichtiger Bestandteil der laufenden Forschung, insbesondere in Bezug auf die langfristigen Auswirkungen der Exposition gegenüber 5G- und 6G -Technologie. Die Resonanz zwischen elektromagnetischen Wellen und biologischem Gewebe ist unbestritten, aber wie dies die zellulären Prozesse beeinflussen kann, insbesondere bei längerer Exposition, ist noch immer noch eine offene Frage.
19. Eine künstliche Debatte, die der Branche und nicht den Menschen dient, die mit den Auswirkungen des Schreibens von "bombardierbar" leben müssen?
Hier ist ein detaillierter Überblick über das, was in der Forschung über drahtlose Strahlung und die anhaltenden Kontroversen enthüllt wurde:
19.1 Frühe Forschung und Dokumentation
Die Forschung über die Auswirkung der elektromagnetischen Strahlung (EMF) begann bereits in den 1950er Jahren mit einer Reihe von Militärstudien, insbesondere aus der US -Marine. In den 1970er Jahren begannen die Sowjetunion und Osteuropa zu veröffentlichen, dass elektromagnetische Felder mit geringer Intensität biologische Wirkungen haben könnten, einschließlich nicht-thermischer Effekte wie Auswirkungen auf Zellmembranen, Ionenkanäle und neurologische Prozesse.
-
Bericht des Medical Research Institute (1994) Naval Medical Research Institute: Dieser Bericht, der über 2000 Verweise auf die Forschung zu Bioeffekten von Mikrowellen- und Funkfrequenzstrahlung enthält, dokumentierte eine Vielzahl biologischer Wirkungen, einschließlich neurologischer, immunologischer und kardiovaskulärer Störungen. Dies ist eine umfassende Datenbank, die mögliche schädliche Auswirkungen auf den Menschen zeigt.
-
Russische Forschung: Während des Kalten Krieges sammelte die Sowjetunion viel darüber, wie EMF biologische Systeme beeinflusst. Ihre Studien zeigten, dass Mikrowellen signifikante nichtthermische Wirkungen haben könnten, einschließlich Auswirkungen auf die DNA-Reparatur, die neurologischen Funktionsveränderungen und die Erkrankungen des kardiovaskulären Systems.
20. Biologische Wirkungen von drahtloser Strahlung.
Heute gibt es vorbei 10.000 Studien Diese Dokumente, dass drahtlose Strahlung biologische Auswirkungen haben kann. Viele dieser Studien zeigen, dass die Exposition gegenüber elektromagnetischer Strahlung zu nicht thermischen Effekten führen kann, die weitaus schwerwiegender sein können als die thermischen Wirkungen, die häufig hervorheben.
Beispiele für biologische Effekte:
-
DNA -Schaden: Untersuchungen zeigen, dass die Exposition gegenüber Funkfrequenzfeldern zu Frakturen in der DNA -Struktur führen kann. Dies kann wiederum zur Krebsentwicklung führen.
-
Oxidativer Stress: Mehrere Studien haben gezeigt, dass EMF zu einer Erhöhung der reaktiven Sauerstoffverbindungen (ROS) führen kann, was zu Zellabbau und Krankheit führen kann.
-
Störungen der Blut-Gehirn-Schranke: Es wurde gezeigt, dass die Exposition gegenüber Mikrowellen und Niederfrequenzstrahlung die Blut-Hirn-Schranke schwächen kann, was zum Eindringen von Toxinen in das Gehirn führen kann.
- Auswirkungen auf Herz und Nervensystem: Studien haben über Störungen bei Herzschlag und neurologischen Störungen berichtet, da die Funkfrequenzstrahlung ausgesetzt ist.
21. Die Kontroverse um 5G
Die 5G -Technologie verwendet Millimeter -Wellen, die mit höheren Frequenzen (24 bis 100 GHz) arbeiten. Untersuchungen zu Millimeterwellen haben gezeigt, dass diese Frequenzen im biologischen Gewebe eine sehr begrenzte Penetrationstiefe aufweisen, jedoch schwere biologische Auswirkungen haben können, insbesondere durch Resonanz in Zellmembranen und Wassermolekülen.
Forschung und Bedenken im Zusammenhang mit 5G:
-
Kurze Penetrationstiefe, aber biologische Auswirkungen: Obwohl 5G -Wellen nicht tief in den Körper eindringen, können sie immer noch Haut, Augen und Schweißdrüsen beeinflussen, und es gibt Bedenken, dass selbst eine oberflächliche Exposition durch neurologische Signalübertragung systemische Wirkungen haben kann.
-
Nicht-thermische Effekte unterkommuniziert: Viele der Sicherheitsstandards zur Beurteilung der Auswirkung von 5G (und früheren Generationen) basieren hauptsächlich auf thermischen Effekten. Es ist jedoch jetzt bekannt, dass nicht thermische Effekte, die nicht mit Gewebeerwärmung zusammenhängen, weitaus schädlicher sein können.
-
Ungelöste langfristige Sicherheit: Trotz der umfassenden Forschung zu nicht thermischen Effekten besteht immer noch ein Konsens über die langfristigen gesundheitlichen Folgen der 5G-Technologie. Dies liegt zum Teil daran, dass ein Großteil der Forschung unterfinanziert ist, unter -übersichtlich oder übersehen wird.
- Industrielle Auswirkungen und unter -Berichterstattung. Es gab Behauptungen, dass die Branche die Gefahren der elektromagnetischen Bestrahlung absichtlich untergebracht hat. Mehrere Forscher, darunter Dr. Devra Davis, haben argumentiert, dass die Mobilindustrie aktiv versucht hat, die Forschung zu den biologischen Auswirkungen von Strahlung zu schwächen, ähnlich wie die Tabakindustrie Mitte der 1900er Jahre.
-
Industriell gestellte Forschung: Viele der Studien, die zu dem Schluss kommen, dass drahtlose Strahlung sicher ist, sind industriell finanziert. Unabhängige Forschungen haben jedoch häufig entgegengesetzte Schlussfolgerungen, was auf schädliche Auswirkungen hinweist.
- Manipulation von Vorschriften: Mehrere Forscher haben besorgt darüber, dass die regulatorischen Standards für drahtlose Strahlung veraltet sind und allein auf thermischen Effekten beruhen und dass die Branche einen großen Einfluss darauf hatte, wie diese Standards festgelegt sind.
22. Der Mangel an Forschungen, die 5G zeigen, ist sicher
Obwohl umfangreiche Untersuchungen zu den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung im Allgemeinen durchgeführt wurden, gibt es nur sehr wenige Studien, die speziell die Sicherheit der 5G -Technologie hervorheben. Die wenigen Studien in diesem Bereich deuten häufig auf mögliche Risiken hin, aber es gibt keine umfangreichen, langfristigen Forschungen, die zeigen, dass 5G für Menschen, Tiere oder die Umwelt sicher ist.
Forschungsbedürfnisse und zukünftige Richtungen
Obwohl es bereits eine große Anzahl von Studien gibt, die zeigen, dass elektromagnetische Strahlung schädlich sein kann, sind weitere Forschungen erforderlich:
- Abbildung der langfristigen Auswirkungen einer kontinuierlichen Exposition gegenüber 5G-Strahlung.
- Erstellen Sie neue Vorschriften und Richtlinien, die nicht thermische Auswirkungen berücksichtigen.
- Stellen Sie eine unabhängige Forschung sicher, die von der Branche nicht beeinflusst wird, um ein objektiveres Verständnis des Gesundheitsrisikos zu erlangen.
Schlussfolgerung zur Sicherheit
Es gibt eine erhebliche Menge an Untersuchungen, die die möglichen schädlichen Auswirkungen von drahtloser Strahlung, einschließlich 5G -Technologie, dokumentieren. Trotzdem hat die Branche eine wichtige Rolle bei der Unterschätzung und Unterschätzung dieser Ergebnisse gespielt. Es ist zwar bekannt, dass eine elektromagnetische Strahlung schwere nicht-thermische Wirkungen haben kann, aber es gibt keine Untersuchungen, die beweist, dass die Rollout von 5G für Menschen, Tiere oder die Umwelt sicher ist, aber es gibt Untersuchungen, die auf das Gegenteil hinweisen.
Die Resonanz, die zwischen elektromagnetischen Wellen aus der drahtlosen Technologie (WLAN, 4G, 5G und 6G) und den Molekülen des biologischen Gewebes, insbesondere von Wasser, auftritt, führt dazu, dass die Energie effektiv absorbiert wird. Diese Absorption begrenzt die Penetrationstiefe, während die Energie auf das Gewebe übertragen wird. Dies bedeutet, dass der Körper tatsächlich mit den Frequenzen in drahtlosen Signalen schwingt, was die Notwendigkeit betont, die möglichen biophysikalischen Effekte einer solchen Exposition sowohl kurz als auch langfristig zu verstehen.
Weitere Forschungen sind erforderlich, um vollständig zu verstehen Nichtthermische Effekte dieser Art der Exposition, insbesondere im Kontext der immer höheren Frequenzen, die in modernen drahtlosen Systemen wie 5G und 6 g verwendet werden. Es ist offensichtlich, dass Resonanzeffekte ein Schlüsselfaktor dafür sind, wie der Körper mit elektromagnetischer Strahlung absorbiert und interagiert.
Millimeterwellen haben eine begrenzte Penetrationsfähigkeit im biologischen Gewebe, die nicht-thermischen Wirkungen. Diese Effekte beinhalten Resonanz in Zellmembranen, die Modulation von Ionenkanälen und den Einfluss von Wassermolekülen, was sowohl auf die therapeutische Verwendung als auch auf die gesundheitlichen Auswirkungen der 5G -Technologie Auswirkungen hat.
23. Entwicklung der 5G -Technologie
Die Entwicklung von 5G -Technologie ist schnell vorwärts gegangen und es wird erkannt, dass das Vollständiges Verständnis der biologischen Auswirkungen Von Millimeterwellen, die Teil des 5G -Frequenzspektrums sind, werden nicht vollständig zugeordnet. Obwohl viele Studien die hervorgehoben haben Wärmeeffekte der elektromagnetischen Strahlung wie Erwärmung von Geweben ist die Besorgnis um die zunehmend die nichtthermischen Effekte. Es wurde gezeigt, dass diese Effekte wie Resonanz in Zellmembranen und der Einfluss von Ionenkanälen biologische Veränderungen verursachen, ohne Wärme zu erzeugen, und die Forschung zu diesen ist immer noch unvollständig. Ebenso voll ist die Technologie in einem schnellen Tempo.
5G- und Millimeter -Wellen: begrenztes öffentliches Wissen über langfristige Auswirkungen
Millimeterwellen (in höheren Frequenzen von 5G verwendet, typischerweise zwischen 24 GHz Und 100 GHz) haben eine relativ geringe Penetration in der Haut (0,1-1 mm), können jedoch biologische Prozesse auf zellulärer Ebene durch Resonanz in Zellmembranen, Einfluss von Ionenkanälen und Veränderungen des Wassers im biologischen Gewebe beeinflussen.
24 Millimeter in der Therapie verwendet, eines offensichtlich ein Paradoxon
Zugegebenermaßen ist die Intensität (Stärke) des in der Therapie verwendeten Signals häufig 100 -mal schwächer als ein mobiles Signal. An Millimeterwellen -Therapie (MMWT) begann so früh wie auf Die 1960er Jahremit bedeutenden Beiträgen von russischen Wissenschaftlern, die Pioniere auf diesem Gebiet waren. Ihre Arbeiten haben die therapeutischen Wirkungen von elektromagnetischen Wellen mit niedriger Intensität im Millimeterwellenbereich hervorgehoben und sie frühzeitig identifiziert Nichtthermische Effekte auf biologischem Gewebe. Zu diesem Zeitpunkt untersuchten die Forscher, wie Millimeterwellen physiologische Prozesse wie Schmerzreduktion, Wundheilung und entzündliche Dämpfung beeinflussen könnten, ohne schädliche Wärmeeffekte zu erzeugen.
Die Forschung nahm darüber hinaus zu 1970er und 1980er Jahrebesonders in der Sowjetunion und Osteuropa. In diesen Jahren wurden klinische Protokolle für die Verwendung von Millimeter -Wellen in der medizinischen Praxis entwickelt, wobei mehrere Anwendungen innerhalb Immunmodulation, Schmerzlinderung und Behandlung verschiedener entzündlicher Erkrankungen. Der sowjetische Ansatz zur elektromagnetischen Therapie wurde schließlich als Teil von bekannt Bioelektromagnetikund es wurde später in anderen Teilen der Welt, einschließlich der Vereinigten Staaten und Westeuropas, Aufmerksamkeit erhalten.
An 1990er Jahre und über die Forschung hinaus ging weiter, wobei sich mehrere Studien auf beide konzentrierten Thermal- Und die nichtthermischen Effekte von Millimeter -Wellen. In den letzten zwei Jahrzehnten wurden beträchtliche Untersuchungen durchgeführt Millimeter -Wellenanwendungen In der modernen Medizintechnik, einschließlich Behandlungen für Hautkrankheiten, Wundheilung, Krebstherapie und sogar Verbesserung der Immunantwort.
Zusammenfassung der Forschungsgeschichte:
- Die 1960er Jahre: Frühe Studien, insbesondere in Russland, untersuchten grundlegende biologische Auswirkungen von Millimeterwellen.
- 1970-1980s: Entwicklung klinischer Anwendungen, insbesondere in der Sowjetunion mit Schwerpunkt auf nicht thermischen Effekten.
- 1990er Jahre: Weitere internationale Forschung sowohl zu thermischen als auch zu nicht-thermischen Effekten.
- Die 2000er und später: Die Verwendung von Millimeterwellen wird auf mehrere medizinische Bereiche erweitert, einschließlich Krebsbehandlung und Immuntherapie.
Diese kontinuierliche Forschung hat dazu beigetragen, die Millimeter -Wellentherapie als wertvolles Instrument in der modernen medizinischen Praxis zu etablieren.
25. Regulierung und Forschungslücke
Regulierungsbehörden, die Icnirp (Internationale Kommission für nichtionisierende Strahlungsschutz) Legt Richtlinien für Expositionsniveaus für elektromagnetische Strahlung fest, einschließlich Millimeterwellen, basierend auf etablierten thermischen Effekten. Viele Forscher weisen jedoch darauf hin, dass die Richtlinien hauptsächlich auf alten Paradigmen bei der Erhitze beruhen und dass sie aktualisiert werden müssen, um dies zu berücksichtigen Nichtthermische EffekteDa die letzteren Effekte von der Branche stark unterkommt sind, die die drahtlose Hochfrequenztechnologie in immer größerem Maße verwenden möchten.
25.1 Fehlbarer Konsens in der Forschung
Es ist still Kein wissenschaftlicher Konsens Über die möglichen Gesundheitsrisiken für eine längere Exposition gegenüber Millimeterwellen, die in 5G verwendet werden. Viele Studien zeigen, dass diese Wellen biologische Auswirkungen haben, aber es gibt Meinungsverschiedenheiten darüber, ob diese Auswirkungen ein Risiko für die öffentliche Gesundheit auf den in der 5G -Technologie verwendeten Ebenen darstellen. Einige Studien haben beispielsweise darauf hingewiesen, dass Millimeterwellen die Nervenaktivität modulieren, die Zellmembranen beeinflussen und Ionenkanalfunktionen verändern können, während andere Studien keine signifikanten Effekte bei geringer Intensität gefunden haben, die häufig in der drahtlosen Technologie verwendet werden.
25.2 Schlussfolgerung bezüglich ungelöster langfristiger Effekt
Während die 5G -Technologie weltweit eingeführt wird, besteht in der Forschungsgemeinschaft eine Einigung darüber mehr Forschung Um die biologischen Wirkungen von Millimeterwellen, insbesondere die nichtthermischen Effekte auf zellulärer Ebene, vollständig zu verstehen. Dies gilt insbesondere für die langfristige Exposition, da viele der bekannten Effekte, wie die Resonanz in Zellmembranen und den Einfluss von Wassermolekülen, möglicherweise längerfristig Auswirkungen auf die Gesundheit haben können.
Obwohl die Technologie in hohem Maße eingeführt wird, sind noch Diskussionen über die Notwendigkeit weiterer Studien im Gange, bevor wir mit Sicherheit sagen können, dass 5G- und Millimeter -Wellentechnologie sicher sind. Die Sicherheit von Menschen und Umwelt scheint nicht ganz oben auf der Prioritätsliste zu stehen, wenn die Technologie eingeführt wird. Andere Motive sind die treibende Kraft hinter der Entwicklung. Unten in der Form
26. Schlussfolgerung zum Artikel
In diesem Artikel wurden resonante Frequenzen im menschlichen Gewebe und deren Verwendung in Medizin, drahtloser Technologie und Biophysik gründlich untersucht. Von der TENS -Therapie bis zur Millimeter -Wellentherapie und 5G -Netzwerken spielen Resonanzfrequenzen eine wichtige Rolle bei der Reaktion biologisches Gewebe auf elektromagnetische Felder. Weitere Forschungsergebnisse werden dazu beitragen, unser Verständnis der Auswirkungen dieser Frequenzen sowohl auf die Gesundheit als auch in technologische Anwendungen zu erläutern.
27. Forschungsreferenzen
- Pakhomov, A. G., et al. "Aktueller Zustand und Auswirkungen der Forschung auf biologische Auswirkungen von Millimeterswellen: eine Übersicht." Bioelektromagnetik (1998).
- Feldman, Y., et al. "Nichtthermische Wirkungen von Millimeterswellen auf Zellen und Membranen." Internationales Journal of Strahlenbiologie (2009).
- Besskii, O. V., et al. "Millimeterwellen in Biologie und Medizin." Millimeterwellen in der Optik (1996).
- Devyatkov, N. D., et al. "Einfluss der elektromagnetischen Strahlung des Millimeter-Wellenlängen auf biologische Objekte." Radiophysik und Quantenelektronik (1974).
- Gabriel, S., et al. "Die dielektrischen Eigenschaften biologischer Gewebe: III. Parametrische Modelle für das dielektrische Spektrum von Geweben." Phys. Mit. Biol. (1996).
- Gapeev, A. B., et al. "Thermische und nicht hermende biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder im Millimeterwellenlängenbereich." Radiobiologie (2013).
- M. A. Rojavin et al. "Die biologischen Auswirkungen von Millimeterswellen: eine Überprüfung der Literatur aus der Sowjetunion." Bioelektromagnetik (1997).
- M. Zhadobov et al. "Millimeterwelleninteraktionen mit dem menschlichen Körper: Wissenszustand und jüngste Fortschritte." Internationales Journal of Microwave and Wireless Technologies (2011).
- Wu, T., et al. "Der menschliche Körper- und Millimeter-Wellen-drahtlose Kommunikationssystem: Interaktionen und Auswirkungen." IEEE -Transaktionen zu Antennen und Ausbreitung (2015).
- Hossain, M., et al. "Millimeter-Wave-Technologie für 5G-drahtlose Kommunikation." Mikrowellenjournal (2019).
- Leszczynski, D. "Nichtthermische Wirkungen von RF-EMF in lebenden Zellen: Realität oder Mythos?" Bioelektromagnetik (2005).
- Kositsky, D. A., et al. "Einfluss der elektromagnetischen Strahlung mit hoher Frequenz bei nichtthermischen Intensitäten auf den menschlichen Körper (eine Überprüfung der Arbeit durch russische und ukrainische Forscher)." Kein Platz zum Verstecken (2001).
- Hayes, D. L., et al. "Störung mit Herzschrittmachern durch Magnetresonanztomographie." New England Journal of Medicine (1997).
- Karu, T. I. "Primäre und sekundäre Wirkungsmechanismen von sichtbar bis nahe IR-Strahlung an Zellen." Zeitschrift für Photochemie und Photobiologie (1999).
- Niu, Y., et al. "Eine Übersicht über Millimeters Wave Communications (10-100 GHz) für 5G: Chancen und Herausforderungen." Drahtlose Kommunikation und mobiles Computing (2015).
- Hardell, L., et al. "Biologische Wirkungen aus elektromagnetischen Feldern." Internationales Journal of Oncology (2013).
- Lyyaev, I. Y., et al. "Mikrowellenfrequenzstrahlung: seine Auswirkungen auf biologische Systeme." Bioelektromagnetik (2000).
- Marino, A. A. A. "Elektromagnetische Felder, Krebs und die Theorie der Resonanzwechselwirkung mit DNA." IEEE -Ingenieur im Medizin- und Biologiemagazin (2004).
- Cucurachi, S., et al. "Überprüfung der ökologischen Wirkungen von elektromagnetischen Feldern mit Hochfrequenzfeldern." Umwelt International (2013).
- Levitt, B. B., et al. "Biologische Wirkungen durch die Exposition gegenüber elektromagnetischer Strahlung, die durch die Zellturm -Basisstation und andere Antennenarrays emittiert werden." Umweltbewertungen (2010).
28. Haftungsausschluss
Dieser Artikel enthält Informationen, die auf verfügbaren Forschungs- und wissenschaftlichen Studien basieren. Der Inhalt des Artikels dient nur zu Informationszwecken und sollte professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung nicht ersetzen. Keine der Aussagen in diesem Artikel soll medizinische Beratung geben. Wir ermutigen alle, einen qualifizierten Gesundheitsdienstleister zu konsultieren, bevor wir Entscheidungen im Zusammenhang mit medizinischen Behandlungen treffen