Übersicht über Mineralien, Metalle, Elektrolyte und Salze im Körper
Makromineralien und Elektrolyte: Hierbei handelt es sich um Mineralien, die der Körper in größeren Mengen benötigt, oft für Strukturzwecke oder zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeits- und Nervengleichgewichts. Zu den wichtigen Makromineralien gehören:
Kalzium (Ca): Ein Baustein im Skelett und in den Zähnen und unerlässlich für Muskelkontraktion, Nervenleitung und Blutgerinnung. Ca⁺- Ebenezuist reguliert nøye von Hormonen (PTH, Calcitonin, Vitamin D) für zu sorgen für eine ordnungsgemäße Muskelfunktion, Nervenimpulse und Knochengesundheit
Phosphor (P): Kommt als Phosphat im Knochengewebe (zusammen mit Kalzium) und in ATP zur Energiespeicherung vor. Es ist für Zellmembranen (Phospholipide) notwendig und wird in den Puffersystemen des Körpers verwendet. Phosphor interagiert mit Kalzium; Das PTH-Hormon und die Nieren regulieren die Beziehung, um die Skelettstärke und den Energiestoffwechsel aufrechtzuerhalten
Magnesium (Mg): Cofaktor in Hunderten von Enzymen, wichtig für die Proteinproduktion, den Energiestoffwechsel (ATP) und die DNA/RNA-Synthese. Mg²⁺ trägt auch dazu beizu zur Nerven- und Muskelfunktion durch zu wirken der anregenden Wirkung von Kalzium entgegen (Mg hat eine entspannende Wirkung).zu Muskeln). Magnesium pzuFunktioniert den Kalzium- und Kaliumhaushalt und ist nønotwendig für die normale Funktion des Parathormons (das den Kalziumhaushalt reguliert)
Natrium (Na): Hauption in der extrazellulären Flüssigkeit. Natrium ist entscheidend für den Flüssigkeitshaushalt, den Blutdruck und die Nervenimpulse. Die Nieren resorbieren Na (über das Hormon Aldosteron).⁺ für zu Aufrechterhaltung des Blutvolumens und -drucks. Der Natrium- und Kaliumhaushalt sind eng miteinander verbunden; nzuBei der Aufnahme von Natrium wird Kalium ausgeschieden zu elektronisch pflegen nøExzentrizität.
Kalium (K): Hauption intrazellulär. Wichtig für Herzrhythmus, Nervenimpulse und Muskelkontraktionen. Kalium hilft bei der Regulierung des Blutdrucks (im Gegensatz zu Natrium) und bei Enzymreaktionen. Aldosteron stimuliert die Sekretion von K⁺ in den Nieren für zu jungzu Hyperkaliämie (zu viel Kalium). Das richtige Na/K-Verhältnis ist entscheidend; zu viel Natrium fører zu Kaliumverlust, bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt øKer Kaliumretention
Chlorid (Cl): Wirkt zusammen mit Natrium für Flüssigkeit und pH-Gleichgewicht. Chlorid ist Teil der Magensäure (Salzsäure, HCl), die für die Verdauung benötigt wird. Auch wichtig in den Puffersystemen des Körpers für den Säure-Basen-Haushalt.
Schwefel (S): Kommt in Aminosäuren (Methionin, Cystein) und damit in Proteinen vor. Schwefel ist wichtig für die Entgiftung (Phase II in der Leber, Glutathion), den Bindegewebsaufbau (schwefelreiche Proteoglykane) sowie Haut, Haare und Nägel (Keratin). Obwohl Schwefel selten als „Elektrolyt“ erwähnt wird, kommt er als Sulfat und andere Salze im Körper vor.
Wichtige Spurenelemente (essentielle Metalle): Diese Mineralien werden in geringeren Mengen benötigt, sind aber für biologische Prozesse essentiell (häufig als Enzymbestandteile).
Eisen (Fe): Notwendig für Hämoglobin in den roten Blutkörperchen (Sauerstofftransport) und Myoglobin in den Muskeln. Auch Cofaktor in vielen Enzymen (z. B. im Energiestoffwechsel und der DNA-Synthese). Der Eisenstatus hängt mit Kupfer zusammen – Kupfer ist erforderlich, damit Eisen zusammen mit dem Protein Coeruloplasmin effizient transportiert und in Hämoglobin eingebaut werden kann
Zink (Zn): Wichtig für das Immunsystem, die Wundheilung, die Hautgesundheit, den Geschmackssinn und Hunderte von Enzymreaktionen (z. B. das antioxidative Enzym Superoxiddismutase, DNA-Polymerase usw.). Zink spielt eine Rolle bei der Zellteilung und Genexpression.
Kupfer (Cu): Enthalten in Enzymen für den Energiestoffwechsel, die Nervenbildung (Myelinisierung), Pigmente (Melaninproduktion) und Bindegewebe (Lysyloxidase für Kollagen). Kupfer ist auch für den Eisenstoffwechsel notwendig – ohne ausreichend Kupfer kann sich Eisen an den falschen Stellen ansammeln und einen „funktionellen Eisenmangel“ verursachen.
Jod (I): Bildet den Baustein der Schilddrüsenhormone (Thyroxin/T4 und Trijodthyronin/T3), die den Stoffwechsel (Metabolismus) im Körper regulieren. Ausreichend Jod ist für normales Wachstum, die neurologische Entwicklung und den Energiestoffwechsel unerlässlich.
Selen (siehe): Bestandteil von Selenoproteinen, darunter das Antioxidans Glutathionperoxidase, das die Zellen vor oxidativem Stress schützt. Selen ist außerdem für die Umwandlung von Schilddrüsenhormonen (T4 in aktives T3) und für das Immunsystem notwendig.
Mangan (Mn): Cofaktor für Enzyme, die für den Skelettaufbau, den Knorpelaufbau und den Kohlenhydratstoffwechsel wichtig sind. Mangan wird auch für das antioxidative Enzym Mitochondriale Superoxiddismutase benötigt.
Chrom (Cr): Wichtig für eine normale Insulinfunktion und Glukosetoleranz. Chrom ist Teil des „Glukosetoleranzfaktors“, der Insulin dabei hilft, Glukose in die Zellen zu transportieren und so die Blutzuckerregulierung zu beeinflussen.
Molybdän (Mo): Cofaktor in Enzymen, die Sulfite abbauen (Sulfitoxidase), Harnsäure bilden (Xanthinoxidase) und Alkohol und bestimmte Giftstoffe entgiften (Aldehydoxidase). Obwohl der Bedarf sehr gering ist, kann ein Mangel an Molybdän diese biochemischen Prozesse stören.
Kobalt (Co): Kobalt ist Teil des Vitamin-B₁₂-Moleküls (Cobalamin). Durch B₁₂ ist Kobalt für die Blutproduktion, die Funktion des Nervensystems und die DNA-Synthese notwendig. Der Körper benötigt daher Kobalt in Form von Vitamin B₁₂ aus der Nahrung.
Weitere Streckenelemente: Diese kommen im Körper in sehr geringen Mengen vor. Sie werden nicht immer als „essentiell“ für jeden anerkannt, können aber biologische Wirkungen haben:
Lithium (Li): Ein Alkalimetall, das nicht als essentiell gilt, aber Untersuchungen deuten darauf hin, dass Spurenmengen von Lithium sich positiv auf die Gehirnfunktion und die Stimmung auswirken können (Lithium wird in therapeutischen Dosen bei bipolaren Störungen eingesetzt). Lithium und Natrium konkurrieren um die Rückresorption in den Nieren; Eine hohe Salzaufnahme kann den Lithiumgehalt im Körper reduzieren
Bor (B): Bor ist offiziell nicht essentiell, beeinflusst aber den Mineralstoffwechsel. Es kann zu einer besseren Knochenverwertung von Kalzium und Magnesium beitragen und ist an der Produktion von Steroidhormonen (wie Vitamin D, Östrogen/Testosteron) beteiligt. Bor kommt in Obst, Gemüse und Nüssen vor und soll die Knochengesundheit und die kognitiven Funktionen unterstützen.
Silizium (Si): Wichtig für das Bindegewebe und die Elastizität von Haut, Haaren, Nägeln und Arterien. Silizium (häufig in Form von Kieselsäure) wird für die Kollagenbildung und Knochenmineralisierung benötigt. Ein Mangel an Silizium kann zu brüchigen Haaren und Nägeln führen, während eine Nahrungsergänzung die Festigkeit des Bindegewebes verbessern kann.
Vanadium (V): Eine Substanz im Ultraspurenbereich, die möglicherweise eine Rolle bei der Knochen- und Zahngesundheit spielt und eine insulinähnliche Wirkung auf den Glukosestoffwechsel hat. Es hat sich nicht als essentiell für den Menschen erwiesen, aber organische Vanadiumverbindungen haben nachweislich Auswirkungen auf den Blutzucker (experimentell bei Diabetes eingesetzt). Allerdings können hohe Dosen Vanadium toxisch sein (Nieren- und Magen-/Darmreizungen).
Germanium (Ge): Nicht als essentiell bekannt, wurde aber auf mögliche immunstimulierende und sauerstoffsteigernde Eigenschaften untersucht. Organische Germaniumverbindungen (z. B. Ge-132) wurden als Nahrungsergänzungsmittel vermarktet, es gibt jedoch keine nachgewiesene biologische Funktion beim Menschen. Die Einnahme von anorganischem Germanium kann schädlich sein (bei Überdosierung wurde über Nierenschäden berichtet).
Wie sich die Mineralien gegenseitig beeinflussen (Synergisten und Antagonisten)
Mineralien und Metalle wirken nicht isoliert; Sie beeinflussen die gegenseitige Absorption und Funktion über verschiedene Mechanismen. Einige Kombinationen sind synergistisch (Sie unterstützen sich gegenseitig in ihrer Funktion), während andere dies tun antagonistisch (sie hemmen oder konkurrieren miteinander):
Kalzium und Magnesium: Diese beiden müssen im Gleichgewicht gehalten werden. Magnesium wird für die Aufnahme und Funktion von Kalzium in den Zellen benötigt, und zu viel Kalzium kann die Magnesiumaufnahme hemmen. Ein niedriger Magnesiumgehalt schwächt das Parathormon (PTH) und kann zu einem Kalziumungleichgewicht führen. Ein Überschuss an Kalzium im Verhältnis zu Magnesium ist problematisch. Ein solches Ungleichgewicht kann Muskelkrämpfe verursachen, d.høyt Blutdruck und Verkalkungsneigung. Tatsächlich kann es zu einem ausgeprägten Magnesiummangel kommenøre zweiteähr Kalziummangel, weil PTH nicht normal funktioniert.
Natrium und Kalium: Diese Elektrolyte haben gegensätzliche Wirkungen und werden durch Hormone umgekehrt reguliert. Aldosteron erhöht die Rückresorption von Natrium in den Nieren und gleichzeitig wird Kalium ausgeschieden. Høyt Salzaufnahme føDaher kommt es häufig zu einem Kaliummangel, während eine geringe Salzaufnahme zu einem Kaliumüberschuss führen kann. Wenn das Na/K-Verhältnis im Spectrolabo-Test niedrig ist, kann dies auf p hinweisenzu dass der Körper im Vergleich zu Kalium relativ viel Natrium hat. Dies kann bei Stress oder Beginn beobachtet werden „Nebenniere Müdigkeit”, wobei der Körper Kalium verliert. Das richtige Gleichgewicht ist wichtig für die Nervenleitung und die Herzfunktion – ein Ungleichgewicht kann zu hohem Blutdruck (bei zu viel Na) oder Herzrhythmusstörungen (bei zu wenig K) führen.
Kalzium und Phosphor: Diese beiden Mineralien kommen zusammen im Knochengewebe als Hydroxylapatit vor. Der Körper reguliert sie sorgfältig: Ein hoher Phosphatspiegel senkt das freie Kalzium im Blut (Phosphat bindet Kalzium), und überschüssiger Phosphor (z. B. aus vielen Erfrischungsgetränken/verarbeiteten Lebensmitteln) kann so Kalzium aus den Knochen ziehen. Umgekehrt, høYt-Calcium stimuliert die Phosphatausscheidung über die Nieren.
Eisen und Kupfer: Kupfer ist für die Nutzung von Eisen notwendig; Ein kupferabhängiges Enzym (Coeruloplasmin) oxidiert Eisen, sodass es transportiert und in Hämoglobin eingebaut werden kann. Ein Mangel an Kupfer kann daher auch bei ausreichender Eisenzufuhr zu einem funktionellen Eisenmangel und einer Anämie führen. Pzu Andererseits kann zu viel Kupfer die Eisenaufnahme hemmen (sie konkurrieren um die Aufnahme), was zu Eisenmangel führen kann.
Zink und Kupfer: Zink und Kupfer sind klassische Antagonisten. Sie konkurrieren um die Aufnahme im Darm über dasselbe Transportprotein (Metallothionein).. HøSorgen Sie für die Zinkzufuhr (z. B. høydose Zinkpräparat) kann daher expløsiehe Kupfermangel. Dies kann Symptome wie Anämie, verminderte Immunität und neurologische Probleme verursachen. ØDu weißt schon Zinkaufnahme weiter ohne zu fzu Wenn genügend Kupfer vorhanden ist, besteht die Gefahr eines Kupferdefizits. Eine ausgewogene Zufuhr ist wichtig – Oft wird auch die Einnahme von zinkhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln empfohlenzu hat etwas Kupfer.
Jod und Selen: Diese beiden Spurenelemente wirken synergistisch im Stoffwechsel der Schilddrüse. Jod ist der Rohstoff der Schilddrüsenhormone, während Selen ein Cofaktor der Deiodinase-Enzyme ist, die die Hormone aktivieren und deaktivieren. Selen schützt außerdem die Schilddrüse vor oxidativem Stress bei der Hormonproduktion. Ein Mangel an Selen kann die Auswirkungen eines Jodmangels verschlimmern (und umgekehrt). Für eine bestmögliche Schilddrüsenfunktion muss daher beides ausreichen.
Lithium und Natrium: Diese konkurrieren in der Niere um die Resorption..Høy salziges Essen (Na) gjøist, dass mehr Lithium im Urin verloren geht, während dies bei einer salzarmen Ernährung der Fall sein kann øDies führt zu einer Lithiumretention und im schlimmsten Fall zu einer Lithiumtoxizität bei denjenigen, die Lithium medizinisch einnehmen. Obwohl Lithium kein Klassiker ist “nähRingsubstanz”, Spurenmengen können Auswirkungen habenzu Stimmungsmiete. Hier, høDer Salzkonsum könnte den Lithiumgehalt weiter reduzieren.
Andere Interaktionen: Mehrere Spurenelemente haben bekannte Antagonisten: Zu viel Kalzium hemmt die Aufnahme von Eisen (so große Kalziumpräparate sollten nicht gleichzeitig mit Eisen eingenommen werden). HøYt Eisen kann auchzu hemmen Zink und umgekehrt. Überschüssiges Molybdän kann Kupfer binden undøsiehe Kupfermangel – Dies ist bei Dr. zu sehenøkauen pzu Beweidung mit molybdänreichem Boden, wurde aber auch bei Menschen wie zzur an sich svähEs ist viel Molybdän. Cadmium (ein Schwermetall) konkurriert mit Zink pzu biologische Bindungsstellen, auf die wir unter Schwermetalle zurückkommen werden. Kurz gesagt: Der Mineralstoffhaushalt ist ein fein abgestimmtes System, bei dem zu viel von einem zu einem relativen Mangel an einem anderen führen kann.
Folgen von Mineralstoffungleichgewichten (hohe oder niedrige Werte)
Wenn der Mineralstoff- und Elektrolytspiegel im Körper aus dem Gleichgewicht gerät, kann es zu einer Reihe gesundheitlicher Probleme kommen. Beides Mangelzustände (für niedrige Werte) und Gewinn (zu hohe Werte) können schädliche Auswirkungen haben:
Elektrolytungleichgewichte (Na, K, Cl): Ein niedriger Natriumgehalt („Hyponatriämie“) kann zu Schwäche, Verwirrtheit, Krampfanfällen und in schweren Fällen zu Hirnödemen führen. Ein hoher Natriumgehalt („Hypernatriämie“) führt zu Dehydrierung, hohem Blutdruck und einer Belastung des Herz-Kreislauf-Systems. Ein niedriger Kaliumgehalt („Hypokaliämie“) führt zu Muskelschwäche, Krämpfen und unregelmäßigem Herzschlag und kann bei schwerem Mangel lebensbedrohlich sein. Auch ein hoher Kaliumspiegel („Hyperkaliämie“) ist gefährlich, da er potenziell tödliche Herzrhythmusstörungen auslösen kann. Kalium- und Magnesiummangel treten oft gemeinsam auf – tatsächlich kann Magnesiummangel zu niedrigen Kaliumspiegeln führen, die erst durch eine Kaliumergänzung korrigiert werden, wenn das Magnesium korrigiert ist. Chloridmangel kann zu Störungen des Säure-Basen-Haushalts (metabolische Alkalose) und Verdauungsbeschwerden durch zu wenig Magensäure führen, während zu viel Chlorid (z. B. hohe Salzdosen) zu Bluthochdruck und Säurebelastung beitragen kann.
Kalzium und Phosphat: Kalziummangel (Hypokalzämie) kann Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühl/Kribbeln (Parästhesien), Krämpfe (Tetanie) und schließlich Knochenbrüchigkeit (Osteoporose) verursachen, da dem Skelett Kalzium fehlt. Ein hoher Kalziumgehalt (Hyperkalzämie) kann zu Müdigkeit, Depressionen, Nierensteinen, Verkalkungen im Weichteilgewebe und Herzrhythmusstörungen führen. Im Test des Klienten ist der Kalziumspiegel normal, aber der Magnesiumanteil ist hoch, was zu ähnlichen Symptomen führen kann funktionell Magnesiummangel (Reizbarkeit, Muskelverspannungen). Phosphormangel ist ungewöhnlich (er kommt in den meisten Lebensmitteln vor), kann aber zu Schwäche, Knochenschmerzen und Anorexie führen. Zu viel Phosphor – oft aus Erfrischungsgetränken (Phosphorsäure) oder Zusatzstoffen – kann die Kalziumaufnahme hemmen und langfristig zur Knochenbrüchigkeit beitragen, insbesondere wenn auch Vitamin D niedrig ist.
Magnesiummangel: Magnesium kommt in der Ernährung oft nur marginal vor und ein Mangel kommt häufig vor. Erste Anzeichen sind Müdigkeit, verminderter Appetit, Kopfschmerzen und Muskelkrämpfe. Ein schwerer Magnesiummangel kann neurologische Symptome (Zuckungen, Krämpfe), Herzrhythmusstörungen und einen niedrigen Kalium-/Kalziumspiegel im Blut verursachen. Auch ein Magnesiummangel ist damit verbundenzu zu Insulinresistenz und metabolischem Syndrom. Abgesehen von einer Überdosierung ist ein Magnesiumüberschuss seltenzu Nahrungsergänzungsmittel/Medikament (Symptome können auftretenähB. niedrigen Blutdruck, Muskelschwäche uswøKeuchen und im schlimmsten Fall Herzstillstand). Die Nieren gesunder Menschen scheiden überschüssiges Magnesium effizient aus, sodass eine Hypermagnesiämie meist bei Nierenversagen auftritt.
Eisen: Eisenmangel ist weltweit der häufigste Mineralstoffmangel. Es führt zu Eisenmangelanämie – niedrigem Blutanteil, Müdigkeit, Blässe, Schwindel, verminderter körperlicher Leistungsfähigkeit und geschwächtem Immunsystem. Zu viel Eisen (Hämochromatose oder übermäßige Eisenversorgung) kann durch oxidativen Stress zu Organschäden führen – überschüssiges Eisen wird in Leber, Herz und Bauchspeicheldrüse gespeichert und kann unbehandelt zu Leberzirrhose, Diabetes und Herzversagen führen. Der Körper verfügt über keinen aktiven Ausscheidungsmechanismus für Eisen, daher erfolgt die Regulierung über die Absorption; Daher ist ein Eisenüberschuss mit der Zeit gefährlich.
Zink: Zinkmangel kann eine Reihe diffuser Symptome verursachen: verminderte Immunabwehr (häufige Infektionen), schlechte Wundheilung, Hautprobleme (Ekzeme, Akne), Haarausfall, Geschmacks- und Geruchsverlust, verminderter Appetit und Wachstumsstörungen bei Kindern. Zinkwerte in der oberen Schicht können auch darauf hinweisen, dass der Körper Überschüsse über die Haare ausscheidet. Eine übermäßige Zinkzufuhr kann zu einem Kupfermangel führen, da Zink, wie erwähnt, die Kupferaufnahme hemmt. Symptome Szu Zinküberschuss/Kupfermangel umfasst Anämie, Neuropathie (Nervenstörungen) und eine beeinträchtigte Immunantwort. Bemerkenswert ist, dass der Kupferspiegel des Klienten parallel zu einem hohen Zinkgehalt im unteren Normalbereich liegt, weshalb hier auf unnötig hochdosierte Zinkpräparate ohne Kupfer verzichtet werden sollte.
Kupfer: Kupfermangel kann sich in Form von Anämie (niedriger Blutanteil trotz ausreichend Eisen, aufgrund mangelnder Eisenverwertung), Neutropenie (niedriger Anteil an weißen Blutkörperchen), Osteoporose und neurologischen Symptomen (Gehschwierigkeiten, Taubheitsgefühl) bei schwerem Mangel äußern. Überschüssiges Kupfer entsteht selten allein durch die Nahrung, kann aber bei erblich bedingtem Morbus Wilson oder beim Trinken von Wasser aus Kupferrohren/-gefäßen auftreten. Chronisch überschüssiges Kupfer wird in Leber und Gehirn gespeichert und kann Leberschäden sowie psychische und motorische Störungen verursachen.
Jod: Jodmangel führt klassischerweise zu Kropf (vergrößerte Schilddrüse) und Hypothyreose (geminderter Stoffwechsel) mit Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtszunahme, trockener Haut, Haarausfall und Depression. Bei schwangeren Frauen kann ein Jodmangel die Gehirnentwicklung des Fötus beeinträchtigen. Der Jodgehalt im Haar des Kunden liegt unter dem normalen Bereich. Jodwerte in hzur sollte mit Vorsicht interpretiert werden, aber niedrige Werte können hier zusammen mit Symptomen darauf hinweisen, dass Maßnahmen erforderlich sind (z. B økt Verwendung von Jodsalz oder Nahrungsergänzungsmitteln). Pzu die andere Seite kann zu viel Jod Sie können eine Hyperthyreose oder Thyreoiditis auslösen oder paradoxerweise die Schilddrüse hemmen („Wolff-Chaikoff-Effekt“). Ausgewogenheit ist also der Schlüssel.
Selen: Selenmangel kann zu einer verminderten antioxidativen Abwehr führen – eine bekannte Folge ist die Keshan-Krankheit (eine Form der Herzinsuffizienz), die in Gebieten mit extrem selenarmem Boden auftritt. Ein Mangel kann auch das Immunsystem und die Fruchtbarkeit schwächen (Selen wird für die Spermienproduktion benötigt). Ein Überschuss an Selen (Selenose) führt zu Symptomen wie Haarausfall, brüchigen Nägeln, Hautausschlägen, einem Knoblauchgeruch auf der Haut und in schweren Fällen zu neurologischen Störungen.
Mangan, Chrom, Molybdän: Manganmangel kommt selten vor, kann jedoch das Knochenwachstum und den Kohlenhydrat-/Cholesterinstoffwechsel beeinträchtigen. Manganüberschüsse entstehen vorzugsweise durch industrielle Belastung (Schweißrauch etc.) und können neurologische Symptome ähnlich der Parkinson-Krankheit verursachen. Chrommangel wird beim Menschen ebenfalls nicht allgemein definiert, aber suboptimale Werte können zu einer schlechten Blutzuckerkontrolle und einer Insulinresistenz führen. Überschüssiges Chrom in Form von sechswertigem Chrom (Cr⁶).⁺) ist giftig und kann Nieren-/Leberschäden und Krebs verursachen; Dreiwertiges Chrom in Lebensmitteln/Nahrungsergänzungsmitteln gilt in moderaten Dosen als sicher. Ein Molybdänmangel tritt praktisch nur bei bestimmten genetischen Enzymdefekten oder einer langfristigen künstlichen Ernährung ohne Molybdän auf – er kann zu Hirnschäden führen (weil sich giftige Sulfite anreichern). Eine hohe Molybdänaufnahme kann den Kupferstatus stören (was zu einer Kupfermangelanämie führt) und den Harnsäurespiegel erhöhen (was zu gichtähnlichen Symptomen führt).
Weitere Spurenelemente: Lithium: Es gibt keine nachgewiesene „Lithiummangelkrankheit“, aber statistisch gesehen weisen Gebiete mit einem sehr niedrigen Lithiumgehalt im Trinkwasser ein höheres Risiko für psychische Gesundheitsprobleme (Depression, Aggression) auf. Einigen Studien zufolge können sehr geringe Lithiumdosen vorbeugende Wirkungen bei Demenz haben.
Bormangel ist nicht definiert, aber suboptimales Bor kann den Kalziumumsatz und die kognitiven Funktionen beeinträchtigen. Siliziummangel ist auch beim Menschen nicht genau definiert – es zeigt sich jedoch, dass Tiere, die sich siliziumarm ernähren, schwächere Knochen und Bindegewebe haben können. Überschuss an Bor (Einnahme > 20 mg/Tag) kann zu Verdauungsproblemen, Kopfschmerzen und Hautausschlägen führen. Überschüssiges Silizium Eine Aufnahme über die Nahrung ist nicht üblich, das Einatmen von Quarzstaub kann jedoch eine Lungenerkrankung (Silikose) verursachen. Vanadium In hohen Dosen kann es zu Magen-Darm-Reizungen, grüner Zunge (gutartige Wirkung) und vermindertem Appetit kommen.
Germanium: Organische Germaniumpräparate haben bei hohen Dosen selten Nierenschäden verursacht
Zusammenfassend kann ein Ungleichgewicht der Mineralien alle Systeme im Körper betreffen:
Das Skelett geschwächt durch Ca-, Mg-, P-, Mn- oder B-Mangel; Nerven- und Muskelfunktion von einem Na-, K-, Ca- und Mg-Ungleichgewicht betroffen (verursacht Krämpfe, Lähmungen oder Arrhythmien); Blut und Immunsystem von Fe-, Cu-, Zn- und Se-Mangel betroffen (führt zu Anämie und Infektionsrisiko); Stoffwechsel durch I-, Se- und Cr-Mangel gestört (führt zu niedrigem Stoffwechsel oder Insulinresistenz). Daher ist eine ausgewogene Zufuhr von Mineralstoffen wichtig.
Schwermetalle – Störungen des Mineralhaushalts und gesundheitliche Auswirkungen
Schwermetalle (z. B. Blei, Quecksilber, Cadmium, Arsen, Blei, Aluminium) sind Metalle, die im Körper keinen bekannten biologischen Nutzen haben (außer vielleicht in winzigen Spuren) und die in erhöhten Mengen giftig sind. Diese Metalle können verdrängen lebenswichtige Mineralien von ihren biologischen Standorten und Enzymen und schädigen Zellen direkt durch oxidativen Stress.
Kann zum Beispiel Blei (Pb) nehmen im Knochengewebe die Stelle von Kalzium ein und beeinträchtigen dadurch sowohl die Knochenstärke als auch den Kalziumumsatz
Quecksilber (Hg) bindet an Selen, ein essentielles Spurenelement, und bildet unlösliche Komplexe – das der Verlust des Geschirrs schwächt wichtige Selenenzyme als Antioxidantien und kann die Schilddrüsenfunktion hemmen
Cadmium (Cd) ist chemisch Zink ähnlich und kann dort binden, wo Zink wirken soll, z.B. in den Nieren und in Enzymen, die hemmt den Zinkstoffwechsel und kann im Laufe der Zeit zu Nierenschäden führen.
Es ist bekannt, dass hohe Cadmiumwerte zu Nierenversagen und Knochenschäden führen – die Itai-Itai-Krankheit in Japan wurde durch eine Cadmiumvergiftung verursacht und verursachte Knochenbrüchigkeit und Nierenschäden, gerade weil Kalzium und Zink verdrängt wurden.) Arsen (As) kann im Energiestoffwechsel mit Phosphat konkurrieren (Arsenat kann Phosphat in ATP ersetzen und es instabil machen) und bindet an schwefelhaltige Enzyme, wodurch die Energieproduktion und Entgiftungsenzyme gehemmt werden.
Aluminium kann im Nervensystem an Phosphat und Magnesium binden und steht im Verdacht, bei seiner Anreicherung zu neurologischen Erkrankungen beizutragen.
Summa summarum: Schwermetalle stört den Mineralstoffhaushalt indem es mit essentiellen Mineralien um Aufnahme- und Bindungsstellen konkurriert. Sie können sich in Organen ansammeln – Beispielsweise reichern sich Cadmium und Blei in den Nieren und Knochen an und können wichtige Nährstoffe verdrängenähRingsubstanzen. Sogar niedrige WertezuSchwermetalle können jedoch subtile Auswirkungen haben. Zum Beispiel angesammelte smzu Mengen schnelløBlei und Blei tragen etwas zum oxidativen Stress bei. Lebenswichtige Mineralien wie Zink, Kupfer, Mangan und Selen sind enthaltenzur in den antioxidativen Enzymen; Mangel anzu Diese (zu denen wir hier Tendenzen sehen: z. B. etwas niedriger Kupfergehalt) können in Kombination mit selbst geringen Mengen an Schwermetallen, die Antioxidantien verbrauchen (Quecksilber, das Selen bindet), mit der Zeit die Zellschädigung verstärken.
Reduzierung der Schwermetalltoxizität (Entgiftungsmaßnahmen)
Vorbeugung und Reduzierung der Schwermetallbelastung ist wichtig für den Schutz der Gesundheit und die Wiederherstellung des Mineralhaushalts. Hier einige Maßnahmen und Grundsätze:
Exposition vermeiden: Der erste Schritt besteht darin, Schwermetallquellen zu identifizieren und zu beseitigen. Vermeiden Sie Lebensmittel mit hohem Quecksilbergehalt (z. B. große Raubfische wie Seezunge/Schwertfisch), vermeiden Sie Rauch (enthält Cadmium), überprüfen Sie das Trinkwasser auf Blei (alte Bleirohre) und seien Sie vorsichtig bei der Verwendung von Produkten, die Schwermetalle enthalten (z. B. einige alte Bleifarben, Quecksilberthermometer usw.). Wenn eine erneute Belastung beendet wird, kann der Körper nach und nach einen Teil der Belastung auf natürliche Weise ausscheiden.
Optimieren Sie essentielle Mineralien: Sorgen Sie für einen guten Zustand von Kalzium, Eisen, Zink, Selen und anderen Mineralien. Diese können Schwermetallen entgegenwirken, indem sie um Aufnahme- und Bindungsstellen konkurrieren. Beispielsweise verringert ausreichend Kalzium und Eisen die Bleiaufnahme im Darm (Kinder mit Eisenmangel nehmen mehr Blei auf als Kinder mit gutem Eisenstatus). Ausreichend Zink schützt vor einer Cadmiumvergiftung und ausreichend Selen schützt vor Quecksilber. Selen kann Kvikk binden und abschirmenølv, damit es weniger giftig wird und Vitamin C kann in høja Dosen øke die Ausscheidung von Blei aus den Organen des Körpers
In der Praxis bedeutet das: Ernähren Sie sich nährstoffreich oder nehmen Sie bei Bedarf Nahrungsergänzungsmittel ein, damit es Ihnen nicht an Mineralstoffen mangelt – der Körper verträgt Umweltgifte besser, wenn er gut ernährt ist. Im Falle des Klienten führt die Behebung von Mängeln (z. B. Magnesium, Jod und Kupfer) auch zu einer besseren Abwehr etwaiger Schwermetalle.
Nahrungsergänzungsmittel und Chelate zur natürlichen Entgiftung: Es gibt spezielle Nahrungsergänzungsmittel, die Schwermetalle binden und den Körper bei der Ausscheidung unterstützen können. Natürliche Bindemittel wie Zeolith (vulkanisches Tonmineral) und Bentonitton haben eine negative Ladung und eine große Oberfläche und können sich im Magen-Darm-System an positiv geladene Metallionen binden. Diese verlassen dann den Körper mit dem Kot. Auchzu Aktivkohle (medizinische Holzkohle) wirkt durch zu absorbieren Giftstoffe im Darm und werden bei akuten Vergiftungen eingesetzt. Modifiziertes Zitruspektin (a løSelig-Faser) kann Schwermetalle im Blut und Darm binden – Studien zeigen, dass es den Blei- und Quecksilberspiegel im Laufe der Zeit senken kann. Solche Mittel können als Kur, am besten unter Anleitung, eingenommen werden, um eingelagerte Schwermetalle auf schonende Weise zu extrahieren. Dies sind nur Beispiele und ein umfassendes professionelles Entgiftungsprotokoll wird empfohlen. In erster Linie sollten Ungleichgewichte oder Mängel an Mineralien, Elektrolyten und Spurenelementen angegangen werden.
Antioxidantien: Da Schwermetalle oxidativen Stress verursachen, sind antioxidantienreiche Nahrungsergänzungsmittel hilfreich. Glutathion ist das wichtigste Antioxidans- und Entgiftungsmolekül des Körpers – es bindet direkt an Schwermetalle (insbesondere Quecksilber, Cadmium, Arsen) und hilft der Leber, diese zu neutralisieren. Eine Supplementierung mit liposomalem Glutathion oder Vorstufen wie N-Acetylcystein (NAC) kann die körpereigene Entgiftung unterstützen. Es wurde auch dokumentiert, dass Vitamin C in hohen Dosen die Bleibelastung reduzieren kannund Vitamin C im Allgemeinen schützt die Zellen vor freien Radikalen von Schwermetallen. Das oben erwähnte Selen fungiert sowohl als Ersatz für das, was Quecksilber bindet (so dass Prozesse aufrechterhalten werden, die Selen benötigen) als auch als Antioxidans an sich. Vitamin E, Alpha-Liponsäure, Zink, Kupfer und Mangan – allesamt antioxidative Nährstoffe – sind ebenfalls wichtig für die allgemeine Abwehr.
Medizinische Chelat-Therapie: Bei schweren Schwermetallvergiftungen kommen medizinische Chelatoren zum Einsatz. EDTA ist bekanntermaßen eine Substanz, die intravenös verabreicht wird und Metalle im Blut bindet. es bildet stabile Komplexe mit z.B. Blei, Kupfer, Nickel und entfernt diese über die Nieren. Die EDTA-Behandlung erfolgt unter ärztlicher Aufsicht bei Szugezeigte Vergiftung (zum Beispiel Bleivergiftung mit høIhr Blutwerte). Andere Chelatoren sind DMSA (für Blei, Kvikks).ølv) und DMPS (für schnellølv, Arsen). Solche Behandlungen können den Metallgehalt schnell senkenzueins, aber sie können es auchzu Einige essentielle Mineralien werden entfernt, sodass anschließend eine Nachsorge und Remineralisierung erforderlich ist. Daher empfiehlt es sich grundsätzlich, zunächst eine natürliche Entgiftung auszuprobieren, um u.a. zu vermeiden. Verlust essentieller Mineralien.
Lebensstil und andere Maßnahmen: Eine gute Flüssigkeitszufuhr (trinken Sie viel völlig sauberes und gereinigtes Wasser) und die Aufnahme von Ballaststoffen helfen dem Körper, Giftstoffe über die Nieren und den Darm auszuscheiden. Regelmäßige Bewegung und Schwitzen (z. B. Infrarotsauna) können die Ausscheidung einiger Metalle über den Schweiß fördern (Arsen und Cadmium können auf diese Weise in geringem Umfang ausgeschieden werden). Vermeiden Sie Mineralstoffmangel durch eine abwechslungsreiche Ernährung und ziehen Sie bei einer Mangelernährung eine breite Palette an Mineralstoffpräparaten in Betracht – so stellen Sie sicher, dass Schwermetalle nicht dort „festsitzen“, wo ein lebenswichtiger Mineralstoff sein sollte. In den Ernährungsempfehlungen des Tests wurden beispielsweise Magnesium- und Zinkreiche Lebensmittel wie Nüsse, Sprossen, Kakaobohnen und Hülsenfrüchte sowie schwefelreiches Gemüse und Vollkornprodukte (reich an Silizium und anderen Spurenelementen) vorgeschlagen – eine solche Ernährung trägt sowohl Mineralstoffe als auch Ballaststoffe zur Entgiftung bei.
Letztlich geht es beim Umgang mit Schwermetallen darum, die körpereigene Entgiftungsfähigkeit zu unterstützen und neue Belastungen zu vermeiden. Für unseren Kunden scheinen die Schwermetallwerte unter Kontrolle zu sein; Der Schwerpunkt sollte daher auf der Korrektur von Mineralstoffdefiziten liegen, um die Gesundheit zu optimieren und gleichzeitig gute Entgiftungsroutinen aufrechtzuerhalten, um unerwünschte Metalle niedrig zu halten.
Haftungsausschluss und Haftungsausschluss
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Uno Vita AS ist Importeur und Vertreiber von Spectrolabo-Testsystem für Mineralien und Schwermetalle in Norwegen und lehnt jegliche Verantwortung dafür ab, wie die Testergebnisse interpretiert oder verwendet werden. Benutzer dieses Tests tragen die volle Verantwortung für ihre eigene Gesundheit und alle auf den Testergebnissen basierenden Maßnahmen.
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