Zur Carbogen-Therapie und oxidativem Stress in der Krebsbehandlung
Einführung in Carbogen und CO2- Therapie
Carbogen-Therapie, eine Mischung aus 95 % Sauerstoff und 5 % Kohlendioxid (CO).2) ist eine therapeutische Methode, die durch Nutzung die Sauerstoffversorgung des Gewebes fördert Der Bohr-Effekt. Dieser Prozess führt dazu, dass CO2 senkt die Affinität des Hämoglobins zu Sauerstoff, sodass Sauerstoff effizienter an das Gewebe abgegeben wird. Dies ist besonders nützlich bei Holz mit geringer Sauerstoffsättigung, beispielsweise bei Krebstumoren und beschädigtem Gewebe.
Carbogen wird oft in Kombination mit anderen Krebsbehandlungen wie Bestrahlung eingesetzt, wo es den Sauerstoffgehalt in Krebszellen erhöht, was das Behandlungsergebnis verbessert. Gleichzeitig entsteht reines CO2-Inhalationstherapie verbessert nachweislich die Sauerstoffverwertung auf zellulärer Ebene, indem sie eine tiefere Atmung anregt und die Durchblutung verbessert. Carbogen kann zusammen mit einer Reihe anderer Krebstherapien eingesetzt werden, bei denen die bestmögliche Sauerstoffsättigung des Gewebes angestrebt und erreicht wird. Kombinationen mit HBOT etc. können relevant sein.
Physiologische Vorteile der Carbogen-Therapie
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Verbesserte Sauerstoffversorgung durch den Bohr-Effekt: Erhöhtes CO2 führt zu einer Verschiebung der Sauerstoff-Hämoglobin-Dissoziationskurve, was zu einer erhöhten Sauerstoffzufuhr in Bereiche mit geringer Sauerstoffversorgung wie hypoxischen Tumoren oder beschädigtem Gewebe führt. Dies kann bei der Behandlung schwerer Erkrankungen wie Krebs und Schlaganfall von entscheidender Bedeutung sein, da Sauerstoff ein Schlüsselfaktor für die Gewebeheilung und die Bekämpfung von Zellschäden ist.
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Verbesserte Durchblutung: CO2 fördert die Erweiterung der Blutgefäße (Vasodilatation), wodurch die Durchblutung in Bereichen mit verminderter Durchblutung verbessert wird, beispielsweise bei Erkrankungen wie z chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Ischämie und plötzlicher Hörverlust. Dadurch erhöht sich die Sauerstoffsättigung in Zellen und Geweben, die unter Sauerstoffmangel leiden.
- Neurologische und respiratorische Vorteile:
- Neurologischer Schutz: Eine erhöhte Gehirndurchblutung als Folge der Carbogen-Therapie kann neuroprotektive Wirkungen bei Erkrankungen wie Schlaganfall und traumatischer Hirnverletzung haben. Dies hilft, Schäden zu reduzieren und die Geweberegeneration zu unterstützen.
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Verbesserung der Atemwege: Bei Erkrankungen wie COPD und Asthma regt Carbogen eine tiefere Atmung an, verbessert die Sauerstoffaufnahme und reduziert Atemnot.
- Adjuvans in der Krebsbehandlung: Carbogen-Therapie wird häufig in Kombination mit einer Strahlentherapie eingesetzt. Tumoren, die in hypoxischen Umgebungen gedeihen, sind in der Regel resistenter gegen Strahlung. Durch die Verbesserung der Sauerstoffsättigung mit der Carbogen-Therapie wird die Produktion von reaktive Sauerstoffspezies (ROS), wodurch Krebszellen weniger resistent gegen Strahlentherapie oder andere Krebstherapien werden, die die Bildung von ROS in Krebszellen fördern.
Protokolle für die Carbogen-Therapie
- Plötzlicher Hörverlust:
- Protokoll: 15–30 Minuten, 2–3 Mal täglich für 7–10 Tage.
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Mechanismus: Eine erhöhte Durchblutung des Innenohrs trägt zur Regeneration geschädigter Haarzellen bei und kann das Hörvermögen wiederherstellen.
- Krebsbehandlung:
- Protokoll: 5-10 Minuten vor jeder Strahlenbehandlung während der gesamten Behandlungsdauer.
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Mechanismus: Eine erhöhte Sauerstoffversorgung der Krebszellen verbessert die Wirkung der Strahlung, indem sie die ROS-Produktion erhöht.
- COPD und Atemwegserkrankungen:
- Protokoll: 5–15 Minuten ein- bis zweimal täglich, abhängig von den Symptomen.
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Mechanismus: Verbesserte Sauerstoffversorgung und weniger Atemnot durch Anregung einer tieferen Atmung.
- Neurologische Erkrankungen (Schlaganfall, traumatische Hirnverletzungen):
- Protokoll: 15–20 Minuten täglich über mehrere Wochen im Rahmen eines Rehabilitationsprogramms.
- Mechanismus: Eine erhöhte Sauerstoffversorgung des Gehirns schützt Nervenzellen und trägt zur Wiederherstellung von geschädigtem Gehirngewebe bei.
Natürliche Substanzen, die oxidativen Stress in Krebszellen fördern
Es wurde gezeigt, dass mehrere natürliche Substanzen entweder die Produktion von ROS in Krebszellen erhöhen oder deren antioxidative Abwehr schwächen, was sie anfällig für oxidativen Stress und Zelltod (Apoptose) macht, und unter anderem:
- Curcumin:
- Quelle: Kurkuma (Curcuma longa)
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Wirkung: Fördert die ROS-Produktion und senkt den Glutathionspiegel, ein wichtiges Antioxidans in Krebszellen.
- Quercetin:
- Quelle: Zwiebeln, Äpfel, Beeren, grüner Tee
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Wirkung: Erhöht den ROS-Spiegel und hemmt Hitzeschockproteine, die Krebszellen schützen.
- EGCG (Epigallocatechingallat):
- Quelle: Grüner Tee
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Wirkung: Fördert die ROS-Produktion und verringert die Fähigkeit von Krebszellen, oxidative Schäden zu reparieren.
- Resveratrol:
- Quelle: Rotwein, Trauben, Beeren
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Wirkung: Wirkt als Prooxidans in Krebszellen und erhöht die ROS, was die Apoptose fördert.
- Hochdosiertes Vitamin C:
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Wirkung: Wirkt als Prooxidans durch die Produktion von Wasserstoffperoxid (H2O2) in Krebszellen, denen im Gegensatz zu normalen Zellen Katalase fehlt. Dies führt zum ROS-induzierten Zelltod.
Wenn Sie keine ausreichend hohe Dosis verwenden, kann Vitamin C den gegenteiligen Effekt haben (Krebszellen vor Oxidation schützen). Intravenöses Vitamin C ist am sichersten, obwohl es möglich ist, hohe Serum-/Gewebekonzentrationen zu erreichen, indem man häufig professionelle liposomale Vitamin C-Produkte verwendet, vorzugsweise in Kombination mit Vitamin C-Pulver in Wasser.
- Sulforaphan:
- Quelle: Brokkoli und Kreuzblütler
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Wirkung: Fördert ROS und hemmt die Fähigkeit von Krebszellen, oxidativen Stress zu neutralisieren.
- Thymoquinon:
- Quelle: Schwarzkümmelöl (Nigella sativa)
- Wirkung: Erhöht ROS und senkt den Glutathionspiegel, was zur Apoptose führt.
Kombinationsbehandlungen mit oxidativem Stress
Die Carbogen-Therapie kann mit anderen oxidativen Stress induzierenden Therapien kombiniert werden, um die Wirkung zu verstärken:
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Carbogen + Strahlentherapie: Eine erhöhte Sauerstoffversorgung durch das Carbogen verbessert die Fähigkeit der Strahlung, ROS zu erzeugen und Krebszellen zu schädigen.
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Carbogen + Photodynamische Therapie (PDT): Eine erhöhte Sauerstoffversorgung steigert die ROS-Produktion in der photodynamischen Therapie, was die Empfindlichkeit von Krebszellen gegenüber lichtaktiviertem Zelltod erhöht.
- Nicotinamid + Carbogen: Nicotinamid hemmt die Fähigkeit von Krebszellen, DNA-Schäden durch ROS zu reparieren. Die Kombination mit Carbogen macht Tumore noch anfälliger.
Sicherheit und Kontraindikationen
Carbogen und CO2-Therapien sind bei korrekter Anwendung sicher, sollten jedoch sorgfältig überwacht werden, insbesondere bei Patienten mit Atemproblemen oder Angstzuständen. Bei manchen kann es zu Unwohlsein bei erhöhtem CO kommen2-Ebenen. Im heimischen CO2-Die empfohlenen Therapieprotokolle sollten genau befolgt werden.
Fazit
Die Carbogen-Therapie stellt in Kombination mit oxidativen Stress auslösenden Behandlungen wie Bestrahlung, photodynamischer Therapie und natürlichen Substanzen wie Curcumin, Nicotinamid und hochdosiertem Vitamin C einen fortschrittlichen Ansatz zur Krebsbehandlung dar. Durch die Erhöhung des Sauerstoffgehalts in hypoxischen Tumoren steigert Carbogen die ROS-Produktion und macht Krebszellen anfälliger für Apoptose. Die Kombination solcher Behandlungen maximiert ihre Wirkung und reduziert Schäden an gesunden Zellen. Die oben genannten Beispiele sind keine Behandlungsvorschläge. Jede Krebsbehandlung in Norwegen muss von einem zugelassenen Onkologen durchgeführt werden.
Bei richtiger Anwendung können diese Behandlungen zu verbesserten klinischen Ergebnissen führen, indem sie Krebszellen daran hindern, oxidativem Stress zu widerstehen. Gleichzeitig können natürliche Prooxidantien wie Curcumin, Quercetin, EGCG und Resveratrol ihre Wirkung verstärken, indem sie den ROS-Spiegel in Krebszellen erhöhen und sie dadurch noch anfälliger für Apoptose machen. Kombinationstherapien wie diese stellen einen vielversprechenden Weg in der Krebsbehandlung dar.
Referenzen:
- NeuroLaunch – Carbogen-Therapie
- Taylor & Francis – Carbogen in der Krebsbehandlung
- Dr. Sircus – CO2-Inhalationstherapie
- PubMed – ROS und Curcumin
- National Institutes of Health – Resveratrol und Krebs
- Europäisches Journal für Krebsprävention – EGCG bei Krebs
- Journal of Oncology – Thymoquinon bei Krebs
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