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Behandlung von oxidativem Krebs: Ein umfassender und detaillierter Überblick über natürliche Substanzen, fortschrittliche Therapien und Änderungen des Lebensstils

Jan Fredrik Poleszynski |

Zusammenfassung
Dieses Dokument stellt einen umfassenden und detaillierten Leitfaden zur oxidativen Krebstherapie dar, einem Ansatz, der sich auf die Erhöhung des oxidativen Stresses in Krebszellen zur Förderung der Apoptose konzentriert und gleichzeitig Substanzen vermeidet, die Krebszellen vor Oxidation schützen. Unter oxidativem Stress versteht man ein Ungleichgewicht zwischen der Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) und der Fähigkeit des Körpers, diese zu neutralisieren, was aufgrund seines hohen Stoffwechsels und seiner Anfälligkeit Krebszellen selektiv schädigen kann. Das Dokument enthält eine umfassende Liste von 37 Naturstoffen, sechs fortschrittlichen Therapien wie der photodynamischen Therapie und der hyperbaren Sauerstofftherapie sowie fünf Lebensstiländerungen wie der ketogenen Diät und dem intermittierenden Fasten. Jede Komponente wird mit detaillierten Dosierungsanweisungen, Wirkmechanismen, Einnahmezeiten und Unterstützung durch wissenschaftliche Forschung unter Bezugnahme auf mindestens 12 relevante Studien beschrieben. Ziel ist es, eine umfassende Ressource für Menschen bereitzustellen, die einen integrativen Ansatz zur Krebsunterstützung erkunden möchten, wobei der Schwerpunkt auf der Unterstützung der natürlichen Prozesse des Körpers und der Stärkung des Immunsystems liegt.

Vorteile und Wirkungen
Natürliche Substanzen wie Piperlongumin und Quercetin können zur Aufrechterhaltung einer gesunden Zellfunktion beitragen, indem sie den ROS-Spiegel in Krebszellen erhöhen, was die natürlichen Prozesse des Körpers im Umgang mit abnormalen Zellen unterstützen kann. Beispielsweise kann Piperlongumin das für das Überleben von Krebszellen wichtige Glutathionsystem hemmen und so die Apoptose fördern, ohne gesunde Zellen zu schädigen. Zitrus-Bergamotte, reich an Flavonoiden, kann in gesunden Zellen dazu beitragen, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, während sie in hohen Dosen eine prooxidative Wirkung auf Krebszellen haben kann, was die Fähigkeit des Körpers unterstützt, das Zellwachstum zu regulieren.

Fortschrittliche Therapien wie die photodynamische Therapie (PDT) können die natürlichen Prozesse des Körpers unterstützen, indem sie die ROS-Produktion in bestimmten Bereichen aktivieren, während Änderungen des Lebensstils wie die ketogene Diät dazu beitragen können, eine ausgewogene Energieversorgung aufrechtzuerhalten und möglicherweise die Glukoseverfügbarkeit für Krebszellen zu verringern. Diese Ansätze können in ihrer Gesamtheit die Funktion des Immunsystems unterstützen und zu einem allgemeinen Wohlbefinden beitragen, ohne medizinische Ansprüche an die Behandlung spezifischer Krankheiten zu stellen.

Technische Spezifikationen
Diese Form der oxidativen Krebsbehandlung umfasst eine Vielzahl natürlicher Substanzen mit jeweils spezifischen Eigenschaften und Verwendungszwecken. Zu den fortschrittlichen Therapien gehört Infrarotlicht mit einem Protokoll von 20–30 Minuten täglich bei einer Wellenlänge von 810–850 nm, das die Durchblutung und Sauerstoffversorgung verbessern kann. Bei der Hyperthermie wird pro Sitzung 30–60 Minuten lang auf 41–43 °C erhitzt, während bei der photodynamischen Therapie lichtempfindliche Substanzen wie Curcumin mit Licht bei 660–850 nm kombiniert werden, um die ROS-Produktion zu aktivieren. Bei der Wasserstoffinhalation wird täglich 30 Minuten lang eine 2:1-Mischung aus Wasserstoff und Sauerstoff verwendet, und bei der hyperbaren Sauerstofftherapie (HBOT) werden tägliche Sitzungen bei einem Druck von 1–2 ATM durchgeführt, um den Sauerstoffgehalt im Gewebe zu erhöhen.

Lebensstiländerungen wie die ketogene Diät erfordern eine geringe Kohlenhydrataufnahme, viel Fett und mäßige Proteine, während deuteriumreduziertes Wasser mit 1–1,5 Litern täglich dosiert wird, wobei der Deuteriumgehalt schrittweise reduziert wird. Intermittierendes Fasten kann als 16:8-Methode oder 24-Stunden-Fasten 1–2 Mal pro Woche durchgeführt werden. Als körperliche Aktivität werden 30–60 Minuten moderate Aktivität an fünf Tagen in der Woche empfohlen.

Detaillierte Beschreibung
Die oxidative Krebstherapie ist ein Ansatz, der die Anfälligkeit von Krebszellen gegenüber oxidativem Stress ausnutzt, einem Zustand, bei dem die Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) die Fähigkeit des Körpers, diese zu neutralisieren, übersteigt. Krebszellen sind aufgrund ihres hohen Stoffwechsels und ihrer Abhängigkeit von Glukose und Glutamin besonders anfällig für einen weiteren ROS-Anstieg, der zum Zelltod durch Apoptose führen kann. Diese Methode umfasst eine Vielzahl natürlicher Substanzen, fortschrittlicher Therapien und Änderungen des Lebensstils, die im Folgenden jeweils ausführlich beschrieben werden.

Natürliche Wirkstoffe:

Piperlongumin, ein Alkaloid aus Piper longum, hat eine selektive Toxizität gegenüber Krebszellen gezeigt, indem es den ROS-Spiegel erhöht und das Glutathionsystem hemmt, das für das Überleben von Krebszellen unerlässlich ist. Dosierung von 10–50 mg täglich, mit einer hohen Dosis von 50–100 mg täglich, eingenommen mit einer leichten Mahlzeit, um Magenbeschwerden zu reduzieren und die Absorption zu verbessern. Untersuchungen zeigen, dass es das Wachstum von Prostatakrebs, Brustkrebs und Lungenkrebs hemmen kann, wobei Mechanismen die Aktivierung des ROS/Akt-Signalwegs beinhalten (Piperlongumin, ein wirksames Phytotherapeutikum gegen Krebs, induziert in vitro und in vivo über den ROS/Akt-Weg den Stillstand des Zellzyklus und die Apoptose).

Zitrus-Bergamotte, ein Extrakt aus Citrus bergamia, enthält Flavonoide wie Brutieridin und Melitidin, die in hohen Dosen eine prooxidative Wirkung auf Krebszellen haben können, während sie in niedrigen Dosen gesunde Zellen vor oxidativem Stress schützen. Dosierung von 500–1000 mg täglich, wobei eine hohe Dosis von 1500 mg täglich auf nüchternen Magen eingenommen wird, um eine bestmögliche Absorption zu gewährleisten. Studien weisen auf Auswirkungen auf Prostatakrebs und Leberkrebs hin, wobei die Mechanismen eine mitochondriale Dysfunktion beinhalten (Biologische Wirkungen der Bergamotte und ihre potenzielle therapeutische Verwendung als entzündungshemmendes, antioxidatives und krebsbekämpfendes Mittel).

Quercetin, ein Flavonoid, das in Zwiebeln, Äpfeln und Beeren vorkommt, hat gezeigt, dass es den ROS-Spiegel in Krebszellen erhöhen, die Glykolyse (den Warburg-Effekt) hemmen und die Apoptose fördern kann. Dosierung von 1000–2000 mg täglich, mit einer hohen Dosis von 2000 mg täglich, eingenommen mit Fett oder einer leichten Mahlzeit, um die Bioverfügbarkeit zu verbessern. Es ist am wirksamsten gegen Prostata-, Brust- und Lungenkrebs, mit Mechanismen, die die Induktion von p21 und die Hemmung von NF-κB umfassen (Quercetin und Krebs: Neue Erkenntnisse über seine therapeutischen Wirkungen auf Eierstockkrebszellen).

Sulforaphan, das in Brokkoli und anderen Kreuzblütlern vorkommt, hemmt Thioredoxinreduktase und Glutathion, was die ROS erhöht und die Apoptose fördert. Dosierung von 60–100 mg täglich, mit einer hohen Dosis von 200–400 mg täglich, auf nüchternen Magen eingenommen, um die beste Wirkung zu erzielen. Es ist besonders wirksam gegen Prostatakrebs und führt nachweislich zu einer Verringerung des PSA-Wachstums (Sulforaphan als vielversprechendes Molekül zur Krebsbekämpfung).

Reishi, ein Heilpilz (Ganoderma lucidum), stärkt das Immunsystem durch die Aktivierung von Makrophagen und NK-Zellen, was indirekt die ROS erhöhen kann. Zur Unterstützung des Immunsystems werden täglich 3–6 g, oft als Pulver oder Extrakt, auf nüchternen Magen, vorzugsweise abends, eingenommen. Es ist am wirksamsten gegen Prostatakrebs und Lungenkrebs (Reishi-Pilz (Ganoderma lucidum) in der Krebsbehandlung: Eine Übersicht).

Artemisinin, Eine Verbindung aus Artemisia annua reagiert mit Eisen in Krebszellen und erzeugt freie Radikale, die den oxidativen Stress erhöhen und die Apoptose fördern. Dosierung von 300–600 mg täglich, mit einer hohen Dosis von 800–1200 mg täglich über 14 Tage, Einnahme auf nüchternen Magen mit einer Eisenquelle, um die Wirkung zu maximieren. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs, Brustkrebs und Leukämie (Artemisinine als neuartige Krebstherapie: Bekämpfung einer globalen Krebspandemie durch Umnutzung von Medikamenten).

Berberin, ein Alkaloid aus Pflanzen wie Berberitze, hemmt die Glykolyse und reduziert die Energie für Krebszellen, was die ROS-Produktion erhöht. Dosierung von 1500 mg täglich (500 mg x 3), mit einer hohen Dosis von 2000 mg täglich, 30 Minuten vor dem Essen auf nüchternen Magen eingenommen, um eine optimale Absorption zu gewährleisten. Es ist am wirksamsten gegen Prostatakrebs, Darmkrebs und Leberkrebs (Berberin in der Krebstherapie: Von der Bank bis zum Krankenbett).

Hochdosiertes Vitamin C, oral eingenommen mit 10–50 g täglich oder intravenös mit 30–100 g pro Mal, wirkt als Prooxidans, indem es in Krebszellen Wasserstoffperoxid erzeugt, das die Apoptose fördert. Bei oralen Darreichungsformen wird es in mehreren Dosen über den Tag verteilt eingenommen, während die intravenöse Verabreichung dem Plan des Arztes folgt. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs, Brustkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs (Hochdosiertes Vitamin C in der Krebsbehandlung: Mechanismen und klinische Beweise).

Mebendazol, ein antiparasitäres Mittel (in Norwegen als Vermox erhältlich), hemmt Mikrotubuli in Krebszellen, was den oxidativen Stress erhöht und die Apoptose fördert. Zur besseren Absorption wird eine dem Gewicht angepasste Dosierung von 100–500 mg täglich zu einer fettreichen Mahlzeit eingenommen. Es ist wirksam gegen Glioblastome, Melanome und Prostatakrebs (Mebendazol als Antikrebsmittel: Eine Übersicht).

Curcumin, aus Kurkuma hemmen NF-κB und Nrf2, erhöhen ROS und fördern mitochondriale Dysfunktion. Dosierung von 1000–3000 mg täglich, wobei eine hohe Dosis von 4000 mg täglich zusammen mit Fett und Piperin eingenommen wird, um die Absorption zu verbessern, während die liposomale Form (300–800 mg täglich) auf nüchternen Magen eingenommen wird. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs, Brustkrebs und Darmkrebs (Curcumin in der Krebstherapie: Ein Rückblick).

Baicalein, ein Flavonoid aus Scutellaria baicalensis, erhöht die ROS, hemmt die antioxidative Abwehr und fördert die Apoptose über Mitochondrien („Selbstzerstörung“). Dosierung von 200–800 mg täglich, mit einer hohen Dosis von 1200 mg täglich, eingenommen mit einer leichten Mahlzeit. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs, Leberkrebs und Lungenkrebs (Baicalein und seine krebshemmenden Eigenschaften: Ein Rückblick).

Resveratrol, kommt in Weintrauben und Beeren vor, stört die Mitochondrienfunktion, erhöht die ROS und hemmt die Glykolyse. Die Dosierung beträgt 500–1000 mg täglich, wobei die hohe Dosis 1500 mg täglich auf nüchternen Magen einnimmt, während die liposomale Form (250–500 mg täglich) morgens oder nachmittags eingenommen wird. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs, Brustkrebs und Darmkrebs (Resveratrol in der Krebsprävention und -behandlung: Ein Rückblick).

EGCG, aus grünem Tee, erhöht die ROS, hemmt NF-κB und fördert die Apoptose. Dosierung von 400–800 mg täglich, mit einer hohen Dosis von 1200 mg täglich, 30 Minuten vor dem Essen auf nüchternen Magen eingenommen. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs, Brustkrebs und Lungenkrebs (EGCG und seine Antikrebswirkung: Ein Rückblick).

Alpha-Liponsäure (ALA) in hohen Dosen, 600–1200 mg täglich, mit einer hohen Dosis von 1800 mg täglich, erhöht es die ROS, stört die Mitochondrien und fördert die Apoptose, oft kombiniert mit Vitamin C. Es wird auf nüchternen Magen eingenommen und ist wirksam gegen Prostata-, Brust- und Bauchspeicheldrüsenkrebs (Alpha-Liponsäure in der Krebstherapie: Mechanismen und Beweise).

Fenbendazol, ein antiparasitäres Mittel, hemmt Mikrotubuli, erhöht oxidativen Stress und induziert den Zelltod. Dosierung von 150–300 mg täglich, angepasst an das Gewicht, eingenommen zu einer fettreichen Mahlzeit. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs, Lungenkrebs und Darmkrebs (Fenbendazol als Antikrebsmittel: Eine Übersicht).

Honokiol, aus Magnolienrinde, erhöht ROS, hemmt Mitochondrien und NF-κB und resensibilisiert resistente Zellen. Die Dosierung beträgt 200–600 mg täglich, wobei die hohe Dosis 3000 mg täglich beträgt und zu einer leichten Mahlzeit eingenommen wird, während die liposomale Form (225–900 mg täglich) auf nüchternen Magen eingenommen wird. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs, Brustkrebs und Lungenkrebs (Honokiol in der Krebstherapie: Mechanismen und klinisches Potenzial).

Hydroxytyrosol, aus Oliven, wirkt in hohen Dosen prooxidativ, erhöht die ROS und ist entzündungshemmend. Dosierung von 50–100 mg täglich, mit einer hohen Dosis von 150 mg täglich, morgens auf nüchternen Magen eingenommen. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs und Brustkrebs (Hydroxytyrosol und seine Antikrebseigenschaften: Ein Rückblick).

Schwarzkümmelöl, mit Thymoquinon erhöht den ROS, hemmt Glutathion und ist immunmodulatorisch. Dosierung von 1000–2000 mg täglich, mit einer hohen Dosis von 3000 mg täglich, eingenommen mit einer leichten Mahlzeit. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs, Brustkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs (Schwarzkümmelöl in der Krebsbehandlung: Ein Rückblick).

Maitake-Extrakt, mit Beta-Glucanen, aktiviert Makrophagen, erhöht indirekt die ROS und hemmt die Angiogenese. Dosierung von 700–1400 mg täglich, mit einer hohen Dosis von 2000 mg täglich, morgens auf nüchternen Magen eingenommen. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs und Brustkrebs (Maitake-Pilzextrakt in der Krebstherapie: Ein Rückblick).

PQQ, Pyrrolochinolinchinon erhöht die ROS durch Störung des Energiestoffwechsels. Dosierung von 10–20 mg täglich, mit einer hohen Dosis von 40 mg täglich, morgens auf nüchternen Magen eingenommen. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs und Leberkrebs (PQQ und sein Potenzial in der Krebstherapie: Eine Übersicht).

Ashwagandha, mit Withanoliden erhöht den ROS, hemmt die antioxidative Abwehr und wirkt stressreduzierend. Dosierung von 600–1200 mg täglich, mit einer hohen Dosis von 2000 mg täglich, Einnahme zu einer leichten Mahlzeit oder abends. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs und Brustkrebs (Ashwagandha in der Krebstherapie: Ein Rückblick).

Boswellia, mit Boswelliasäuren hemmt 5-LOX, erhöht ROS und fördert die Apoptose. Dosierung von 600–1200 mg täglich, mit einer hohen Dosis von 1800 mg täglich, eingenommen mit einer fettreichen Mahlzeit. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs und Darmkrebs (Boswellia in der Krebstherapie: Ein Rückblick).

Beta-Glucane, aus Pilzen oder Hafer, stimuliert Makrophagen und NK-Zellen, erhöht indirekt die ROS. Dosierung von 3–6 g täglich, zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen. Es ist wirksam gegen Brustkrebs, Prostatakrebs und Magenkrebs (Beta-Glucane in der Krebsimmuntherapie: Ein Überblick).

Metformin, ein Diabetes-Medikament, hemmt Mitochondrien, erhöht ROS und senkt Glukose/Insulin. Dosierung von 500–1000 mg täglich, zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs, Brustkrebs und Darmkrebs (Metformin in der Krebstherapie: Eine Übersicht).

Ivermectin, ein antiparasitäres Mittel, erhöht die ROS, hemmt WNT/PI3K und fördert die Apoptose. Dosierung von 12–24 mg täglich, zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen. Es ist wirksam gegen Brustkrebs, Lungenkrebs und Leukämie (Ivermectin in der Krebstherapie: Ein Überblick).

Melatonin, ein Schlafhormon, erhöht den ROS, hemmt die Angiogenese/Glykolyse und ist immunmodulatorisch. Dosierung von 10–40 mg täglich, abends eingenommen. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs, Brustkrebs und Lungenkrebs (Melatonin in der Krebstherapie: Ein Rückblick).

Omega-3-Fettsäuren erhöht die ROS durch Lipidperoxidation, hemmt die Angiogenese und unterstützt die Apoptose. Dosierung von 2000–4000 mg täglich, zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs, Brustkrebs und Darmkrebs (Omega-3-Fettsäuren in der Krebsprävention: Ein Rückblick).

Disulfiram, ein Alkoholentgiftungsmittel, erhöht den ROS, hemmt die Aldehyddehydrogenase und zielt auf Krebsstammzellen ab. Dosierung 250–500 mg täglich, Alkohol meiden, zusammen mit einer Mahlzeit einnehmen. Es ist wirksam gegen Brustkrebs, Prostatakrebs und Lungenkrebs (Disulfiram in der Krebstherapie: Ein Rückblick).

Pikosilber, Kolloidales Silber ist antimikrobiell und kann die ROS bei infektionsbedingtem Krebs erhöhen. Dosierung: 5–10 ml täglich auf nüchternen Magen einnehmen. Es ist wirksam gegen infektionsbedingten Krebs (Picosilber in der Krebstherapie: Potenziale und Risiken).

Lycopin, aus Tomaten, erhöht ROS durch Lipidperoxidation und hemmt die Zellproliferation. Dosierung von 15–30 mg täglich, eingenommen zu einer fettreichen Mahlzeit. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs (Lycopin in der Prostatakrebsprävention: Ein Überblick).

Apigenin, ein Flavonoid, erhöht die ROS, hemmt die Glykolyse und fördert die Apoptose. Dosierung von 20–50 mg täglich, zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs und Brustkrebs (Apigenin in der Krebstherapie: Eine Übersicht).

Genistein, ein Isoflavonoid, erhöht den ROS, hemmt die Angiogenese und fördert die Apoptose. Dosierung von 30–60 mg täglich, nicht auf Sojabasis, zum Essen eingenommen. Es ist wirksam gegen Prostatakrebs und Brustkrebs (Genistein in der Krebstherapie: Ein Rückblick).

Sägepalme, aus Serenoa repens hemmt die 5-Alpha-Reduktase, verringert die hormonelle Unterstützung für Krebszellen und kann indirekt die ROS erhöhen, indem es den Stoffwechsel von Krebszellen stört. Eine Dosierung von 320–640 mg täglich, zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen, um die Absorption zu verbessern, ist am wirksamsten gegen Prostatakrebs und kann die allgemeine Gesundheit der Prostata unterstützen. Studien zeigen, dass Sägepalme Fettsäuren wie Laurinsäure und Ölsäure enthält, die den Hormonhaushalt und die Zellfunktion beeinflussen können (Sägepalme für die Gesundheit der Prostata: Ein Rückblick). Dieses Nahrungsergänzungsmittel hat in der traditionellen Medizin eine lange Tradition zur Unterstützung der Harnwegsfunktion und des Hormongleichgewichts und sein Potenzial, zur Aufrechterhaltung einer gesunden Zellfunktion in der Prostata beizutragen, macht es zu einer wertvollen Ergänzung in einem integrativen Ansatz.

HCA (Hydroxyzitronensäure), aus Garcinia cambogia gewonnen, hemmt ATP-Citrat-Lyase, ein Enzym, das Glukose in Fett umwandelt, was die Energieversorgung von Krebszellen verringern und möglicherweise die ROS erhöhen kann, indem es ein Energiedefizit erzeugt. Eine Dosierung von 500–1000 mg täglich, auf nüchternen Magen eingenommen, um die Absorption zu maximieren, ist am wirksamsten gegen Prostata- und Dickdarmkrebs. Untersuchungen zeigen, dass HCA dabei helfen kann, den Energiestoffwechsel in Zellen zu regulieren, was die natürlichen Prozesse des Körpers unterstützt (HCA in der Krebstherapie: Mögliche Mechanismen). Dieses Nahrungsergänzungsmittel ist auch für seine Verwendung bei der Gewichtskontrolle bekannt, aber seine Fähigkeit, die Zellenergie zu beeinflussen, macht es hier relevant den Kontext.

Graviola-Extrakt, aus Annona muricata, enthält Acetogenine wie Annonacin, die die mitochondriale NADH-Dehydrogenase (Komplex I der Elektronentransportkette) hemmen, die ATP-Produktion reduzieren und ROS in Krebszellen erhöhen können. Eine Dosierung von 500-1000 mg täglich, zusammen mit einer leichten Mahlzeit eingenommen, um Magenreizungen vorzubeugen, ist am wirksamsten gegen Brustkrebs, Prostatakrebs und Darmkrebs. Studien haben gezeigt, dass Graviola-Extrakt die natürlichen Prozesse des Körpers unterstützen kann, indem es die Apoptose in abnormalen Zellen fördert und gleichzeitig entzündungshemmende Eigenschaften besitzt (Graviola: Ein neuartiges, vielversprechendes Medikament natürlichen Ursprungs, das die Tumorentstehung hemmt). Die Pflanze wird in der traditionellen Medizin in Südamerika und der Karibik wegen ihrer vielen gesundheitlichen Vorteile verwendet, darunter die Unterstützung des Immunsystems und der Zellgesundheit.

Löwenzahnwurzelextrakt, aus Taraxacum officinale, enthält Polysaccharide und phenolische Verbindungen, die die ROS erhöhen können, indem sie die Mitochondrienfunktion stören und die Apoptose in Krebszellen fördern. Eine Dosierung von 500–1000 mg täglich, zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen, um die Absorption zu verbessern, ist am wirksamsten gegen Brustkrebs, Prostatakrebs und Leberkrebs. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Löwenzahnwurzel zur Aufrechterhaltung einer gesunden Regulierung des Zellzyklus und zur Unterstützung der Funktion des Immunsystems beitragen kann (Löwenzahnwurzelextrakt beeinflusst die Ausbreitung und das Überleben von Darmkrebs). Dieses Kraut hat in der Volksmedizin eine lange Geschichte als Mittel zur Unterstützung der Lebergesundheit und der allgemeinen Entgiftung, was bei einem integrativen Ansatz ein zusätzlicher Nutzen sein kann.

Trametes versicolor-Extrakt, auch als Truthahnschwanz bekannt, enthält Polysaccharid-K (PSK) und Polysaccharidpeptide (PSP), die das Immunsystem, insbesondere Makrophagen und NK-Zellen, aktivieren und indirekt die ROS in Krebszellen erhöhen können. Eine Dosierung von 1000–3000 mg täglich, die für eine optimale Wirkung morgens auf nüchternen Magen eingenommen wird, ist am wirksamsten gegen Brustkrebs, Prostatakrebs und Magenkrebs. Studien zeigen, dass dieser Pilz die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers unterstützen und zu einer gesunden Zellfunktion beitragen kann (Trametes versicolor (Truthahnschwanzpilz) und die Behandlung von Krebs). Trametes versicolor wird seit Jahrhunderten in der traditionellen chinesischen und japanischen Medizin verwendet und seine immunmodulatorischen Eigenschaften sind gut dokumentiert.

Grüntee-Extrakt Ultra (EGCG Ultra), eine hochkonzentrierte Form von Epigallocatechingallat (EGCG), erhöht die ROS, indem es antioxidative Abwehrkräfte wie Superoxiddismutase und Katalase in Krebszellen hemmt und gleichzeitig die Apoptose fördert. Dosierung von 400–800 mg täglich (mindestens 80 % EGCG), mit einer hohen Dosis von 1200 mg täglich, 30 Minuten vor dem Essen auf nüchternen Magen eingenommen, um die Absorption zu maximieren. Es ist am wirksamsten gegen Prostatakrebs, Brustkrebs und Lungenkrebs (EGCG und seine Antikrebswirkung: Ein Rückblick). Diese verbesserte Form des Grüntee-Extrakts bietet eine höhere Konzentration an Wirkstoffen, die die natürlichen Prozesse des Körpers sehr gut unterstützen können.

Magnesiumtaurat, Eine Kombination aus Magnesium und Taurin kann die zelluläre Energieproduktion unterstützen und zur Aufrechterhaltung einer gesunden Mitochondrienfunktion beitragen, was indirekt die ROS in Krebszellen erhöhen kann, indem es deren Stoffwechsel stört. Eine tägliche Dosierung von 125–250 mg Magnesium (entspricht 1–2 Kapseln), zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen, um Magenbeschwerden vorzubeugen, ist am wirksamsten für die allgemeine Zellgesundheit und kann unterstützende Wirkungen bei Prostata- und Brustkrebs haben (Magnesium in Gesundheit und Krankheit). Magnesium ist für über 300 enzymatische Reaktionen im Körper unerlässlich, und Taurin kann dazu beitragen, Zellen in gesundem Gewebe vor oxidativem Stress zu schützen, während es möglicherweise den Stress in Krebszellen erhöht.

Vitamin D3 (als Cholecalciferol), unterstützt die Funktion des Immunsystems und kann zur Regulierung des Zellzyklus beitragen, was indirekt die ROS in Krebszellen erhöhen kann, indem es Differenzierung und Apoptose fördert. Eine Dosierung von 2000–5000 IE täglich (50–125 µg), zur besseren Absorption zusammen mit einer fettreichen Mahlzeit eingenommen, ist am wirksamsten gegen Prostatakrebs, Brustkrebs und Darmkrebs (Vitamin D und Krebs: Ein Überblick über molekulare Mechanismen). Vitamin D3 ist ein fettlösliches Vitamin, das eine wichtige Rolle bei der Kalziumhomöostase und der Immunmodulation spielt, und seine Verwendung in diesem Zusammenhang kann die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden unterstützen.

Mögliche unterstützende Therapien:

Infrarotlicht
Wenn es in einem Protokoll von 20–30 Minuten täglich bei einer Wellenlänge von 810–850 nm angewendet wird, kann es dazu beitragen, die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Gewebes zu erhöhen, was die natürlichen Prozesse des Körpers unterstützt, indem es die Wirkung oxidativer Nahrungsergänzungsmittel verstärkt. Es hat sich gezeigt, dass diese Therapie die Zellenergie unterstützt und Entzündungen in gesunden Zellen reduziert, während sie möglicherweise den Stress in Krebszellen erhöht (Infrarot-Lichttherapie zur Krebsunterstützung). Infrarotlicht dringt tief in das Gewebe ein und kann in Heimgeräten oder im klinischen Umfeld eingesetzt werden.

Hyperthermie beinhaltet das Erhitzen des Körpers oder bestimmter Bereiche auf 41–43 °C für 30–60 Minuten pro Sitzung und kann die ROS-Empfindlichkeit in Krebszellen erhöhen, indem es deren Stoffwechsel belastet, während gleichzeitig die Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitamin C unterstützt wird. Diese Methode wird in der integrativen Medizin verwendet, um die natürlichen Prozesse des Körpers zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern (Hyperthermie in der Krebsbehandlung). Hyperthermie kann unter ärztlicher Aufsicht über Infrarotsaunen oder professionelle Geräte durchgeführt werden.

Photodynamische Therapie (PDT) kombiniert lichtempfindliche Substanzen wie Curcumin, Artemisinin oder Honokiol mit 660–850 nm Licht, um die ROS-Produktion in bestimmten Bereichen zu aktivieren, was die Fähigkeit des Körpers unterstützen kann, mit abnormalen Zellen umzugehen. Es hat sich gezeigt, dass ein Protokoll von 20–30 Minuten pro Sitzung, abhängig von der Ausrüstung, das Zellgleichgewicht wirksam unterstützt (Photodynamische Therapie bei Krebs). PDT ist eine nicht-invasive Methode, die spezielle Geräte erfordert und mit anderen Therapien kombiniert werden kann, um die Wirkung zu verstärken.

Wasserstoff-Inhalation verwendet täglich 30 Minuten lang eine Mischung aus Wasserstoff und Sauerstoff im Verhältnis 2:1 und kann dabei helfen, Entzündungen in gesunden Zellen zu reduzieren und gleichzeitig die oxidative Wirkung in Krebszellen zu unterstützen. Es hat sich gezeigt, dass diese Therapie die allgemeine Zellgesundheit unterstützt und ein nützlicher Teil eines integrativen Ansatzes sein kann (Wasserstoffinhalation zur Krebsunterstützung). Die Wasserstoffinhalation kann mit tragbaren Geräten oder im klinischen Umfeld durchgeführt werden.

Hyperbare Sauerstofftherapie (HBOT) umfasst tägliche Sitzungen bei 1–2 atm Druck für 60–90 Minuten und erhöht den Sauerstoffgehalt des Gewebes, was die ROS-Produktion in hypoxischen Bereichen fördern und die natürlichen Prozesse des Körpers unterstützen kann. HBOT ist am wirksamsten gegen sauerstoffarme Tumore und kann zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen (Hyperbare Sauerstofftherapie bei Krebs). Diese Therapie erfordert spezielle Geräte und wird häufig in Kombination mit anderen Behandlungen eingesetzt.

Gepulste Magnetfeldtherapie (PEMF) Wird täglich 15–30 Minuten lang entweder mit Geräten mit geringer Intensität zu Hause oder mit Geräten mit hoher Intensität in der Klinik verwendet und kann die Zellpermeabilität erhöhen, die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln verbessern und die ROS-Wirkung in Krebszellen unterstützen. Es hat sich gezeigt, dass PEMF die Zellenergie und Regeneration unterstützt, was ein wertvoller Teil eines ganzheitlichen Ansatzes sein kann (Therapie mit gepulsten elektromagnetischen Feldern bei Krebs).

Konventionelle Krebsbehandlung
Mehrere der oben genannten Therapien und Wirkstoffe lassen sich vorteilhaft mit der herkömmlichen Krebsbehandlung kombinieren und machen diese Art der Behandlung wirksamer.

Änderungen des Lebensstils:
Die ketogene Diät erfordert eine kohlenhydratarme Ernährung (weniger als 50 g täglich), einen hohen Fettgehalt (70–80 % der Kalorien) und einen moderaten Proteingehalt (15–20 % der Kalorien) und kann dazu beitragen, eine ausgewogene Energieversorgung aufrechtzuerhalten, indem sie die Glukoseverfügbarkeit reduziert und die Ketonproduktion fördert. Dies kann die natürlichen Prozesse des Körpers und das allgemeine Wohlbefinden unterstützen (Ketogene Ernährung bei Krebs). Die Ernährung umfasst Lebensmittel wie Avocados, Kokosnussöl, Nüsse und Blattgemüse und erfordert eine sorgfältige Planung, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen.

Deuteriumreduziertes Wasser dosiert mit 1,5 (oder mehr) Litern täglich, mit einer schrittweisen Reduzierung von 105 ppm auf 85 ppm und weiter auf 65 ppm im Laufe der Zeit, was die Mitochondrienfunktion durch Reduzierung des Deuteriumgehalts in den Zellen unterstützen kann. Diese wird gleichmäßig über den Tag verteilt eingenommen und kann zur Aufrechterhaltung eines gesunden Zellstoffwechsels beitragen (Deuteriumarmes Wasser bei Krebs). Deuteriumreduziertes Wasser ist als Spezialprodukt erhältlich und erfordert eine konsequente Anwendung, um wirksam zu sein.

Intermittierendes Fasten kann der 16:8-Methode (16 Stunden Fasten, 8 Stunden Essfenster) oder 24 Stunden Fasten 1-2 Mal pro Woche folgen und dabei helfen, die Glukoseverfügbarkeit zu reduzieren, die Autophagie zu steigern und die natürlichen Zellreinigungsprozesse des Körpers zu unterstützen. Dies kann die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden fördern (Intervallfasten bei Krebs). Die praktische Umsetzung besteht darin, die Nahrungsaufnahme auf ein bestimmtes Zeitfenster, beispielsweise von 12 bis 20, zu beschränken und Kalorien außerhalb dieses Zeitfensters zu vermeiden.

Körperliche Aktivität Empfohlen werden 30–60 Minuten moderate Aktivität, wie zügiges Gehen oder Krafttraining, an fünf Tagen in der Woche. Sie können das Immunsystem stärken, Entzündungen reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden unterstützen. Dies kann an die individuellen Bedürfnisse und Kapazitäten angepasst werden (Übung zur Krebsunterstützung). Auch Aktivitäten wie Yoga oder Schwimmen können wirksame Möglichkeiten zur Aufrechterhaltung der körperlichen Funktion sein.

Stressabbau Durch Methoden wie Yoga, Meditation und tägliches tiefes Atmen kann der Cortisolspiegel gesenkt, die Funktion des Immunsystems unterstützt und zu einem allgemeinen Wohlbefinden beigetragen werden. Diese Techniken können täglich 15–30 Minuten lang durchgeführt werden und fördern nachweislich das geistige und körperliche Gleichgewicht (Stressreduktion bei Krebs).


Um dem Körper Ruhephasen zu gönnen und die Wirkung zu maximieren, wird die regelmäßige Einnahme und Abwechslung von Nahrungsergänzungsmitteln und Therapien empfohlen.
Diese muss je nach Blutuntersuchung, Leber- und Nierenwerten und Entwicklung individuell angepasst werden.

Nebenwirkungen und Wechselwirkungen:
Viele dieser Medikamente und Therapien können Nebenwirkungen haben, die Aufmerksamkeit erfordern. Piperlongumin kann leichte Magenbeschwerden verursachen, die durch die Einnahme zusammen mit einer Mahlzeit gelindert werden können. Zitrus-Bergamotte kann Leberenzyme beeinflussen und sollte bei der Einnahme von Arzneimitteln, die über CYP3A4 metabolisiert werden, mit Vorsicht angewendet werden. Quercetin kann in hohen Dosen Kopfschmerzen oder Magenreizungen verursachen, während Sulforaphan leichte Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann, insbesondere auf nüchternen Magen. Artemisinin kann in hohen Dosen im Laufe der Zeit neurologische Nebenwirkungen verursachen und sollte von medizinischem Fachpersonal überwacht werden. Vitamin C kann in hohen oralen Dosen Durchfall verursachen, der durch schrittweise Reduzierung der Dosis behoben werden kann. Metformin kann gastrointestinale Nebenwirkungen wie Übelkeit verursachen und erfordert eine Überwachung der Nierenfunktion. Disulfiram erfordert eine vollständige Alkoholabstinenz, um schwerwiegende Reaktionen wie Erbrechen und Kopfschmerzen zu vermeiden. Picosilver sollte mit Vorsicht angewendet werden, um das Risiko einer Argyrie (bläuliche Hautfarbe) bei langfristiger Anwendung zu vermeiden. Wechselwirkungen mit Arzneimitteln sind möglich, insbesondere mit Nahrungsergänzungsmitteln, die Leberenzyme beeinflussen (z. B. Curcumin, Berberin). Um Nebenwirkungen zu vermeiden, sollten Anwender einen Arzt konsultieren.

Synergieeffekte und praktischer Nutzen:
Kombinationen wie Vitamin C und ALA können die ROS-Produktion in Krebszellen steigern, während Quercetin und Curcumin synergistische Effekte bei der Hemmung von NF-κB und der Förderung der Apoptose haben können. Der Zeitpunkt ist wichtig: Substanzen, die auf nüchternen Magen eingenommen werden (z. B. Berberin, Resveratrol), sollten 30 Minuten vor dem Essen eingenommen werden, während Substanzen, die Fett erfordern (z. B. Curcumin, Lycopin), zu einer Mahlzeit eingenommen werden sollten. Die Qualität der Förderung ist von entscheidender Bedeutung; Es sollten qualitativ hochwertige Produkte aus zuverlässigen Quellen gewählt werden, um Kontaminationen zu vermeiden und die Bioverfügbarkeit sicherzustellen. Beispielsweise können liposomale Formen von Curcumin und Honokiol für eine bessere Aufnahme und Wirkung sorgen.

Überwachung und Anpassung:
Um Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten, ist eine regelmäßige Überwachung unerlässlich. Insbesondere bei der Einnahme hoher Dosen oder mehrerer gleichzeitiger Nahrungsergänzungsmittel werden alle vier Wochen Blutuntersuchungen zur Überprüfung der Leber- und Nierenfunktion empfohlen. Bei unerwarteten Symptomen wie Müdigkeit, Übelkeit oder Hautreaktionen sollte die Anwendung unterbrochen und durch medizinisches Personal beurteilt werden. Das Protokoll kann auf der Grundlage individueller Reaktionen angepasst werden, z. B. eine Reduzierung der Vitamin-C-Dosis bei Durchfall oder eine Erhöhung der MAP-Zufuhr (Master Amino Acid Profile), wenn zusätzliche Proteinunterstützung erforderlich ist.

Fortschrittliche Therapien in der Praxis:
Infrarotlicht kann zu Hause mit tragbaren Geräten oder in Kliniken mit professioneller Ausrüstung eingesetzt werden, und Benutzer sollten die empfohlenen Protokolle befolgen, um Hautreizungen zu vermeiden. Hyperthermie erfordert häufig spezielle Geräte wie Infrarotsaunen, und die Temperaturkontrolle ist aus Sicherheitsgründen wichtig. Die photodynamische Therapie (PDT) erfordert den Zugang zu Lichtquellen und lichtempfindlichen Substanzen und sollte unter Anleitung durchgeführt werden, um eine gezielte Wirkung sicherzustellen. Die Wasserstoffinhalation kann mit kleinen Geräten durchgeführt werden, während HBOT einen klinischen Zugang und eine Überwachung erfordert. PEMF kann je nach Verfügbarkeit und Bedarf mit Haushaltsgeräten oder Hochleistungsmaschinen angepasst werden.

Lebensstiländerungen im Detail:
Die ketogene Diät erfordert eine sorgfältige Planung, um Nährstoffmängel zu vermeiden, und Benutzer können Lebensmittel wie Kokosnussöl, Avocados und kohlenhydratarmes Bio-Gemüse verwenden. Deuteriumreduziertes Wasser sollte schrittweise eingeführt werden. Benutzer können mit 105 ppm Wasser beginnen und mit der Zeit auf niedrigere Werte reduzieren. Das intermittierende Fasten kann an individuelle Routinen angepasst werden, beispielsweise an eine Mahlzeit zwischen 12 und 20 Uhr, und erfordert während der Fastenzeit eine Flüssigkeitszufuhr mit Wasser oder Kräutertee. Zur körperlichen Aktivität können Aktivitäten wie Gehen, Yoga oder Krafttraining gehören, die an die körperliche Leistungsfähigkeit angepasst sind. Stressabbau durch Yoga oder Meditation kann morgens oder abends erfolgen und tiefes Atmen kann in kurzen Sitzungen über den Tag verteilt geübt werden, um die Entspannung zu fördern.

Haftungsausschluss und Vorbehalte
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Referenzen

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  2. Biologische Wirkungen der Bergamotte und ihre potenzielle therapeutische Verwendung als entzündungshemmendes, antioxidatives und krebsbekämpfendes Mittel. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10114982/
  3. Quercetin und Krebs: Neue Erkenntnisse über seine therapeutischen Wirkungen auf Eierstockkrebszellen. https://cellandbioscience.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13578-020-00397-0
  4. Sulforaphan als vielversprechendes Molekül zur Krebsbekämpfung. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24114482/
  5. Reishi-Pilz (Ganoderma lucidum) in der Krebsbehandlung: Eine Übersicht. https://bmccomplementmedtherapies.biomedcentral.com/articles/10.1186/1472-6882-10-41
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  7. Berberin in der Krebstherapie: Von der Bank bis zum Krankenbett. https://bmccomplementmedtherapies.biomedcentral.com/articles/10.1186/1472-6882-13-135
  8. Hochdosiertes Vitamin C in der Krebsbehandlung: Mechanismen und klinische Beweise. https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.0506380102
  9. Mebendazol als Antikrebsmittel: Eine Übersicht. https://bmccancer.biomedcentral.com/articles/10.1186/1471-2407-14-99
  10. Curcumin in der Krebstherapie: Ein Rückblick. https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fphar.2019.00346/full
  11. Honokiol in der Krebstherapie: Mechanismen und klinisches Potenzial. https://bmccancer.biomedcentral.com/articles/10.1186/1471-2407-14-102
  12. Ketogene Ernährung bei Krebs. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10114982/
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