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Das Gehirn hat ein eigenes Mikrobiom: Was es für Ihre Gesundheit bedeutet

Jan Fredrik Poleszynski |

Einführung
Die Entdeckung, dass das Gehirn ein eigenes Mikrobiom hat, hat einen völlig neuen Forschungsbereich in der Neurowissenschaften beschleunigt. Zuvor wurde das Gehirn als steril angesehen und durch die Blut-Hirn-Barriere geschützt, die die durchdringenden Mikroorganismen wirksam verhinderte. Jüngste Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass das Gehirn nicht nur ein biologisches Netzwerk von Nervenzellen und Synapsen ist, sondern auch seine eigene Gesellschaft von Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und Pilzen beherbergt. Diese Einsicht hat bahnbrechende Auswirkungen darauf, wie wir neurologische Erkrankungen verstehen und behandeln, insbesondere neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Multiple Sklerose. In diesem Artikel wird das wachsende Verständnis des Mikrobioms des Gehirns und dessen mögliche Verbindung zur Gesundheit untersucht, einschließlich der Art und Weise, wie die Mikrobiota die Entwicklung von Krankheiten beeinflussen kann, sowie potenzielle therapeutische Strategien zur Manipulation dieses Mikrobioms zur Verbesserung der neurologischen Gesundheit.


Nikki Schulteks Geschichte: Ein Wendepunkt

Im Jahr 2015 wurde Nikki Schultek, eine junge Mutter und ehemalige Marathonläufer, von einer mysteriösen Krankheit betroffen, die schwerwiegende Symptome verursachte, einschließlich Asthma, chronischen Schmerzen und schließlich kognitiven Problemen wie Gehirn- und Gedächtnisversagen. Nach Monaten verschiedener Diagnosen stellte sich heraus, dass Infektionen mit Borrelia burgdorferi Und Chlamydia pneumoniae war die Ursache. Nach einem intensiven Antibiotika -Kurs verbesserte sich sowohl ihre körperliche als auch ihre kognitive Gesundheit dramatisch.
Diese Geschichte zeigt, wie Infektionen und Mikroorganismen sowohl Körper als auch Geist beeinflussen können, und haben zu einem erhöhten Interesse daran geführt, wie Mikrobiome bei kognitiven Störungen eine Rolle spielen können.

Gehirnmikrobiom: Eine revolutionäre Entdeckung

Zuvor nahmen Wissenschaftler an, dass Mikroorganismen das Gehirn nur indirekt durch den Darm durch den Vagusnerv oder die Produktion von neuroaktiven Substanzen beeinflussen konnten. Fortgeschrittene mikroskopische Techniken haben jedoch gezeigt, dass Mikroorganismen wie Bakterien direkt im Gehirngewebe gefunden werden. Bakterien aus gut bekannten Gruppen wie z. Fest, Proteobakterien Und Bacteroidetes wurden im Gehirn gefunden und scheinen sich um wichtige Zellen wie Astrozyten und Neuronen zu sammeln.
Astrozyten sind besonders wichtig, da sie die Blut-Hirn-Schranke beibehalten und die Homöostase des Gehirngewebes regulieren. Mikroben, die sich um die Astrozyten ansammeln, können diesen Schutzmechanismus beeinträchtigen, was möglicherweise das Risiko von neurodegenerativen Störungen erhöhen kann.

Microbiota-Tarm-Gehirn-Achse: Kommunikation zwischen Darm und Gehirn

Das Darmmikrobiom spielt eine Schlüsselrolle bei der Kommunikation des Körpers mit dem Gehirn. Diese als Mikrobiota-Tong-Hirn-Achse bekannte Verbindung beinhaltet eine konstante Kommunikation zwischen Mikroben im Darm- und Gehirnzellen. Über den Vagusnerv und das Immunsystem sendet das Darmmikrobiom Signale, die sich auf Stimmung, Wahrnehmung und Verhalten auswirken.

Kurzkettenfettsäuren (SCFA) wie Butyrat und Propionat, die von der Darmmikrobiota erzeugt werden, können die Blut-Hirn-Schranke überqueren und die Entzündung des Gehirns verringern. Störungen dieser Kommunikation, die als Dysbiose bekannt ist, können zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen, einschließlich Angstzuständen, Depressionen, Alzheimer -Krankheit und Parkinson -Krankheit.

Mikrobielle Infektion und neurodegenerative Erkrankungen

Es wurde gezeigt, dass neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinsons mit erhöhten Bakterienspiegeln im Gehirn verbunden sind. Bakterien das Streptococcus Und Staphylococcus wird bei Patienten mit Alzheimer in erhöhten Mengen gefunden, was darauf hindeutet, dass Infektionen zum Fortschreiten der Krankheit beitragen können, indem Entzündungen und die Bildung schädlicher Proteine ​​wie Amyloid -Beta ausgelöst werden.
Candida-Arts und andere Pilze wurden auch im Gehirn von Menschen mit neurologischen Störungen nachgewiesen, was die Forscher angenommen hat, dass mikrobielle Infektionen ein wichtiger, aber bisher unterschätzter Faktor für die Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen sein können.

Neuroinflammation: Gehirnreaktion auf mikrobielle Vorhandensein

Mikroglia und Astrozyten sind zwei Arten von Gliazellen im Gehirn, die eine entscheidende Rolle bei der Immunantwort des Gehirns spielen. Wenn das Gehirn das Vorhandensein schädlicher Mikroben nachweist, wird die Mikroglia aktiviert, um die Infektion zu bekämpfen. Bei chronischen Bedingungen kann diese Aktivierung jedoch zu einer anhaltenden entzündlichen Reaktion führen, die als Neuroinflammation bezeichnet wird. Dies kann zu einer Schädigung von Neuronen und einer Verschlechterung von Krankheiten wie Alzheimer beitragen.

Astrozyten, die normalerweise die Neuronen schützen, können auch während der chronischen mikrobiellen Exposition dysfunktional werden. Dies kann die Blut-Hirn-Schranke schwächen und es Bakterien und Toxinen erleichtern, das Gehirn zu durchdringen und neurodegenerative Prozesse zu verschlimmern.


Therapeutische Möglichkeiten: Manipulation des Mikrobioms

Das wachsende Verständnis der Rolle des Mikrobioms bei der Gesundheit des Gehirns hat zur Erforschung neuer Behandlungsmöglichkeiten geführt. Durch die Manipulation der Mikrobioten des Darms und des Gehirns kann es möglich sein, die kognitive Funktion zu verbessern und die Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen zu verlangsamen.
  • Probiotika und Präbiotika: Ergänzungen mit spezifischen Bakterienstämmen, die Lactobacillus Und BifidobacteriumEs wurde gezeigt, dass die Entzündung verringert und die kognitive Funktion bei Menschen mit Alzheimer -Krankheit verbessert wird.

  • Fäkalmikrobiota -Transplantation (FMT): Diese Behandlung, die die Übertragung von Mikrobiota von einem gesunden Spender auf einen Patienten beinhaltet, hat vielversprechende Ergebnisse zur Behandlung von intestinalbezogenen Erkrankungen gezeigt, die das Gehirn beeinflussen, einschließlich Autismus und Parkinson -Krankheit.

  • Diät: Es wurde auch gezeigt, dass Ernährungsinterventionen wie die Erhöhung der Faseraufnahme und die Verringerung der Aufnahme entzündlicher Lebensmittel eine gesunde Darmmikrobiota unterstützen und das Risiko von neurologischen Erkrankungen verringern.

Abschluss

Die Entdeckung des Gehirnmikrobioms hat unser Verständnis der neurologischen Gesundheit revolutioniert. Diese Einsicht öffnet die Tür zu neuen Behandlungen für neurodegenerative Erkrankungen, die alles enthalten können, von probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln bis hin zu Fäkalien -Mikrobiota -Transplantationen. Obwohl noch viel zu verstehen ist, wie sich das Mikrobiom im Gehirn auf unsere Gesundheit auswirkt, ist bereits klar, dass dieses Wissen für zukünftige therapeutische Interventionen von entscheidender Bedeutung sein wird.


Referenzen

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  2. Bullmore, E., et al. Die mikrobiota-barmherzige Achse für Gesundheit und Krankheit.
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  9. Needham, B. D., et al.
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