Harmonisierung des physikalischen Vakuums: Eine umfassende Analyse der Quantenphysik, Torsionsfeld und kosmologischen Implikationen
Einführung
Die Harmonisierung des physischen Vakuums ist ein Konzept, das von Anatolii Pavlenko, einem ukrainischen Forscher und Professor an der Open International University of Human Development "Ukraine", gefördert wird. Die Idee kombiniert Elemente aus Quantenphysik, Kosmologie und alternativen Theorien, insbesondere Torsionsfeldern, um darauf hinzuweisen, dass die menschliche Technologie ein Ungleichgewicht in der zugrunde liegenden Struktur des Raums erzeugt - dem physischen Vakuum. Pavlenko behauptet, dass dieses Ungleichgewicht, das durch elektromagnetische Strahlungs- und Torsionsfelder von elektronischen Geräten angetrieben wird, negative Auswirkungen auf biologische Systeme haben kann, auch auf genetischer Ebene. Er schlägt vor, dass die Harmonisierung des Vakuums diesen Effekten entgegenwirken und Menschen schützen kann, indem sie das Gleichgewicht in dieser grundlegenden Struktur wiederherstellt.
In diesem Artikel wird die Art des physischen Vakuums, die theoretische Grundlage des Torsionsfeldes und die Methoden, die Pavlenko für die Harmonisierung vorschlägt, untersucht. Durch eine "DeepSearch" in wissenschaftlichen Datenbanken wie PubMed, Google Scholar und Europa PMC sowie eine kritische "Think" -Analyse werden wir die Konzepte gegen etablierte Wissenschaft und spekulative Theorie berücksichtigen. Wir werden auch die Diskussion um Quantentheorie (QFT), kosmologische Modelle wie λCDM und aktuelle experimentelle Fortschritte erweitern, um ein umfassendes Verständnis des Gebiets zu vermitteln.
Das physikalische Vakuum und seine Rolle im Universum
Das physische Vakuum ist kein leerer Raum, sondern eine dynamische, quantenflockene Struktur, die die Grundlage für alle Materie und Energie im Universum ist. In der Quantentheorie (QFT) wird das Vakuum als Zustand der niedrigstmöglichen Energie beschrieben, wobei virtuelle Partikel wie Elektronen-Positron-Paare kontinuierlich auftreten und nach dem Prinzip der Heisenberg-Unsicherheit (ΔE ΔE ≥ ≥/2) auftreten und ≥ ≥/2) . Dieses Prinzip ermöglicht kurzfristige Verstöße gegen die Energieeinsparung, sodass Partikel in Fraktionen einer Sekunde existieren können, bevor sie erneut verschwinden.
Quantenmechanische Basis
Virtuelle Partikel treten infolge von Quantenschwankungen im Energiemittel des Vakuums auf. Dies ist nicht nur eine theoretische Annahme, sondern hat auch experimentelle Unterstützung. Der Casimir -Effekt, der 1948 zuerst von Hendrik Casimir vorgeschlagen wurde, zeigt, dass zwei neutrale Metallplatten in Vakuum in der Nähe voneinander platziert sind, da sie im Vergleich zu unbegrenztem Vakuum außerhalb begrenzter Quantenschwankungen zwischen ihnen sind. Messungen dieses Effekts, die in modernen Labors mit hoher Präzision durchgeführt werden, bestätigen die dynamische Natur des Vakuums. Darüber hinaus Experimente mit Quantenoptik wie denen von Leitenstorfer et al. (2016), direkt gemessene Schwankungen in den elektrischen Feldern des Vakuums unter Verwendung von Ultra -Short -Laserimpulsen, was weitere Beweise für dieses Modell liefert.
Kosmologische Perspektive
In der Kosmologie spielt das Vakuum eine zentrale Rolle bei der Entwicklung des Universums. Das kosmologische Standardmodell λCDM (Lambda Cold Dark Matten) postuliert, dass Vakuumenergie - häufig durch die kosmologische Konstante λ - die beschleunigende Expansion des Universums steuert. Es wird angenommen, dass diese Energie Lorentz-Invariante ist, was bedeutet, dass sie zeitlich und räumlich konstant ist und etwa 68 % des Gesamtenergiegehalts des Universums gemäß den Beobachtungen aus dem Planck-Satelliten (2018) ausmacht. Die Rolle des Vakuums erstreckt sich auch auf die Inflationsphase, eine theoretische Zeit kurz nach dem Urknall, in dem das Universum exponentiell exponentiell exponentiell. Es wird angenommen, dass Quantenschwankungen in dieser Phase die kleinen Dichtevariationen erzeugt haben, die sich später zu Galaxien und Sternsystemen entwickelten.
Pavlenko erweitert dieses Verständnis, indem es vorschlägt, dass das Vakuum nicht nur ein passiver Hintergrund ist, sondern auch eine aktive Struktur, die durch menschliche Aktivitäten beeinflusst werden kann, insbesondere durch Torsionsfelder und elektromagnetische Strahlung. Er schlägt vor, dass dieser Einfluss ein "Ungleichgewicht" erzeugt, das harmonisiert werden kann, eine Idee, die eine tiefere Untersuchung der theoretischen Grundlage des Torsionsfeldes erfordert.
Torsionsfeld: Theorie und Wissenschaft
Torsionsfeld ist eine Hypothese, die in den 1980er Jahren erstmals in der Sowjetunion von Forschern wie Anatoly Akimov und Gennady Shipov entwickelt wurde. Es wird behauptet, dass diese Felder eine Erweiterung der allgemeinen Relativitätstheorie von Einstein, insbesondere innerhalb der Einstein-Cartan-Theorie, die Torsion als geometrisches Merkmal im Weltraum umfasst. Im Gegensatz zu Gravitationsfeldern, die sich aus Masse und Energie ergeben, wird angenommen, dass Torsionsfelder durch Spin oder Drehung der Materie erzeugt werden und Informationen ohne direkten Energieverbrauch übertragen werden können.
Theoretischer Rahmen
Die Einstein-Cartan-Theorie erweitert die allgemeine Relativitätstheorie, indem eine Torsionskomponente in die Metriken der Weltraumzeit aufgenommen wird. Torsion tritt auf, wenn die Krümmung der Raumzeit nicht nur auf die Masse (wie in Standard -GR), sondern auch auf Partikel zurückzuführen ist. Mathematisch wird Torsion als anti -symmetrischer Tensor (t^µ_νλ) ausgedrückt, der die Verbindung in der Geometrie des Raums modifiziert. Shipov und Akimov entwickelten dies weiter zu einer "Theorie des physischen Vakuums", in der Torsionsfelder Informationen tragen und die Materie in der Ferne beeinflussen können. Sie behaupteten, dass solche Felder eine Geschwindigkeit über dem Licht des Lichts aufweisen, die mit den Prinzipien der Relativitätstheorie bricht und biologische Systeme auf zellulärer und genetischer Ebene beeinflussen können.
Pavlenko basiert auf dieser Theorie und schlägt vor, dass moderne elektronische Technologie wie Mobiltelefone und Wi-Fi Torsionsfelder erzeugen, die die Harmonie des physischen Vakuums beeinträchtigen. Er kontrastiert dies mit elektromagnetischer Strahlung (EMR), die hauptsächlich das Gewebe durch thermische Effekte erwärmt und behauptet, dass Torsionsfelder einen tieferen, nicht thermischen Einfluss auf DNA- und zelluläre Prozesse haben.
Die Dynamik des physischen Vakuums und der Technologie
Um Pavlenkos Behauptung zu verstehen, dass Technologie das Vakuum beeinträchtigt, müssen wir tiefer in die Quantentheorie und den Elektromagnetismus eintauchen. Elektromagnetische Strahlung (EMR) von Geräten, die Mobiltelefone im Funkfrequenzspektrum (300 MHz bis 3 GHz) betreiben, und interagieren hauptsächlich durch thermische Effekte, wie durch die Maxwell -Gleichungen beschrieben. SAR (spezifische Absorptionsrate) misst die Energieabsorption im Gewebe und begrenzt die Werte (z. B. 2 W/kg), um internationale Standards zu setzen, um sicherzustellen, dass die Heizung die Zellen nicht schädigt.
Elektromagnetische Strahlung Vs. Torsion
Pavlenko unterscheidet zwischen EMR und Torsionsfeld, indem er behauptet, dass letzteres nicht in erster Linie warmes Gewebe, sondern ein genetisches Niveau betrifft. Dieser Begriff kann als Hypothese interpretiert werden, dass Torsionsfelder die DNA -Struktur, die Genexpression oder die zelluläre Signalübertragung ohne thermische Energie verändern.
Pavlenko schlägt vor, dass Torsionsfelder als sekundäre Wirkung der EMR auftreten, möglicherweise durch die Rotation von geladenen Partikeln in elektronischen Schaltungen, und dass diese Felder die Quantenschwankungen des Vakuums beeinträchtigen. Er bezieht sich auf den Begriff "Stoff des Universums" (das von Roger Penrose inspirierte Gewebe des Universums), der die Raumzeit als dynamische Struktur beschreibt, die von Quanteneffekten beeinflusst wird. Pavlenko erweitert dies spekulativ darauf, dass Torsionsfelder als Modulator der Vakuum -virtuellen Partikel, jedoch ohne mathematische oder experimentelle Unterstützung, einbezogen werden.
Wissenschaftliche Bewertung
Die Quantentheorie erkennt, dass elektromagnetische Felder im Vakuum virtuelle Partikel beeinflussen können, wie z. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass die makroskopische Technologie (EG -Smartphones) Torsionsfelder erzeugt oder den Zustand des Vakuums über bekannte elektromagnetische Wechselwirkungen hinaus signifikant verändert. Pavlenkos Idee eines "Ungleichgewichts" im Vakuum fehlt eine quantifizierbare Definition und wird nicht von etablierten Modellen wie QFT oder der Standardmodellphysik unterstützt.
Methoden der Harmonisierung
Pavlenko schlägt verschiedene Methoden vor, um das physikalische Vakuum zu harmonisieren und der Wirkung von Torsionsfeldern und EMR entgegenzuwirken. Diese Methoden reichen von technischen Lösungen bis hin zu metaphysischen Ansätzen, und wir werden sie ausführlich analysieren:
Mechanische Verbindung des Torsionsfeldes
Pavlenko behauptet, dass negative und positive Torsionsfelder durch die Verbindung geopathogener Zonen - Bereiche auf der Erde mit angenommener abnormaler Energie - mit Drähten oder Metallstrukturen neutralisiert werden können. Er schlägt vor, dass dies ein Gleichgewicht in der Torsionsdynamik des Vakuums schafft. Geopathogene Zonen sind ein Konzept aus alternativer Medizin und Radio -Stesien, aber es fehlen wissenschaftliche Definition oder messbare Eigenschaften in der Physik. Theoretisch könnte eine solche Verbindung die lokalen elektromagnetischen Felder beeinflussen, es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass sie Torsionsfelder oder Vakuumschwankungen verändert. Diese Methode ähnelt den Erdungspraktiken in der Elektrotechnik, jedoch ohne Verbindung zur Torsionstheorie.
Auswirkungen
Pavlenko hebt Magnesium als Material mit "einzigartigen Torsionseigenschaften" hervor, das das Vakuum harmonisieren kann. Magnesium hat spezifische physikalische Eigenschaften wie hohe Leitfähigkeit und geringe Dichte, aber keine bekannten Torsionseffekte in der wissenschaftlichen Literatur. Er schlägt vor, dass Metalle basierend auf ihrer Kristallstruktur als Antennen oder Modulatoren für Torsionsfelder wirken können. Dies kann spekulativ mit Quanteneffekten in kondensierter Substanz (z. B. Super -Line) verbunden werden, aber es gibt keine experimentelle Unterstützung von Magnesium, um die Struktur des Vakuums über die bekannten elektromagnetischen Wechselwirkungen hinaus zu beeinflussen.
Sound und Bilder
Pavlenko schlägt vor, dass Mantras wie "OUM" und visuelle Darstellungen von geopathogenen Zonen das Vakuum harmonisieren können, indem sie virtuelle Partikel beeinflussen. Dies basiert auf der Idee, dass Klangfrequenzen oder visuelle Muster bei Quantenschwankungen mitschwingen können. Wissenschaftlich können Schallwellen die mikroskopischen Spiegel (z. B. bei akustischer Levitation) beeinflussen, aber es gibt keinen Mechanismus in QFT, der solide den Energiezustand des Vakuums verändert. Pavlenko kann sich von Untersuchungen der Struktur von Wassermolekülen unter Soundeffekt (z. B. Emoto -Arbeit) inspirieren lassen.
Bewusste Absicht und quantenmechanische Effekte
Pavlenko schlägt vor, dass das menschliche Bewusstsein das physikalische Vakuum direkt beeinflussen kann, basierend auf mutmaßlichen Experimenten, bei denen die Gedankenergie Laserstrahlen oder Wassermoleküle verändert. Dies zeichnet Parallelen zum Beobachtereffekt der Quantenmechanik, wobei die Messung den Zustand eines Teilchens beeinflusst (z. B. den Kollaps der Wellenfunktion in der Interpretation von Kopenhagen). Dies ist jedoch ein Missverständnis; Der Beobachtereffekt erfordert physische Interaktion, nicht nur das Bewusstsein. Studien wie die Forschung von Princeton Engineering Anomalie (BEAR) haben die Auswirkung der Absicht auf zufällige Systeme untersucht, die Ergebnisse sind jedoch statistisch schwach und werden nicht als Beweis für den direkten Einfluss des Bewusstseins auf Quantenphänomene akzeptiert.
Geometrische Konfigurationen
Pavlenko schlägt vor, dass Pyramiden- und Spiralstrukturen Torsionsfelder ausgleichen können, indem sie eine Resonanz mit der Dynamik des Vakuums erzeugen. Dies basiert auf alternativen Theorien, dass die Geometrie die Energie beeinflusst, z. B. in Pyramidenstudien aus den 1970er Jahren (z. Wissenschaftlich können geometrische Strukturen elektromagnetische Felder (z. B. das Antennenentwurf) beeinflussen, es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass sie die Torsionsfelder oder Vakuumschwankungen über die spekulative Theorie hinaus ändern.
Photobiomodulation
Die Verwendung spezifischer Lichtfrequenzen zur Beeinflussung von Vakuumschwankungen ist eine weitere Methode, die Pavlenko erwähnt. Die Photobiomodulation (PBM) ist eine anerkannte Technik in der medizinischen Forschung, bei der Leuchten mit niedrigem Intensität (z. B. 600-1000 nm) zelluläre Prozesse wie mitochondriale Atmung stimulieren. Pavlenko erweitert dies, um vorzuschlagen, dass Licht die virtuellen Vessu -Partikel modulieren kann. Die Effekte von PBM werden als biochemische Reaktionen, nicht als Quantenvakuum -Wechselwirkungen verstanden.
Philosophische und praktische Implikationen
Wenn Pavlenkos Theorien experimentelle Unterstützung hätten, könnten sie unser Verständnis der Rolle des Quantenvakuums in Materie und Bewusstsein revolutionieren. Philosophisch fordern sie die Unterscheidung zwischen physischer Realität und subjektiver Erfahrung in Frage und deuten auf eine ganzheitliche Beziehung zwischen Technologie, Biologie und Kosmos hin. Praktisch könnten Harmonisierungstechniken zu neuen Methoden zur Abschirmung vor elektromagnetischen Strahlung, zur Manipulation der Materie auf Quantenebene führen oder sogar kontrollierte biologische Systeme beeinflussen.
Häuser und Arbeitsplätze
Die Implementierung von Harmonisierungstechnologien wie Magnesium -basierte Strukturen oder geometrische Konfigurationen könnte möglicherweise wahrgenommene Spannung durch elektromagnetische Strahlung in alltäglichen Umgebungen verringern. Obwohl EMRs gesundheitliche Auswirkungen unter die Grenzwerte diskutiert werden, werden einige berichtete, die subjektive Symptome (z. B. Müdigkeit) in der Nähe von Wi-Fi-Quellen unterliegen, die alternative Ansätze rechtfertigen können.
Medizintechnik
Die Torsionsfeldtechnologie könnte theoretisch in Gesundheitseinrichtungen eingesetzt werden, um das zelluläre Gleichgewicht zu unterstützen, aber ohne Beweise bleibt dies spekulativ. PBM zeigt bereits vielversprechende Ergebnisse bei Wundheilung und Entzündungsreduzierung, die weitere Forschungen inspirieren können.
Landwirtschaft
Die Harmonisierung des Vakuums kann das Pflanzenwachstum beeinflussen, indem sie die Zellergie optimiert, inspiriert durch Studien, die die Auswirkung von Lichtfrequenzen auf die Photosynthese zeigen. Dies erfordert jedoch konkrete Messungen über die Auswirkungen der Torsion, die fehlen.
Luft- und Raumfahrt
In der astronautischen Medizin könnte die Vakuumharmonisierung theoretisch vor kosmischer Strahlung im Raum schützen, wo ein hohes Maß an ionisierender Strahlung eine Herausforderung darstellt. Dies setzt voraus, dass Torsionsfelder vor Partikeln abschirmen können, was nicht nachgewiesen wird.
Bewusstsein
Pavlenkos Idee, dass die Harmonisierung mentale Klarheit liefert, verbindet Theorien des Bewusstseinsquantums (z. B. Penrose und Hameroffs Orch-or-Theorie).
Schließung
Pavlenkos Arbeit zur Harmonisierung des physikalischen Vakuums kombiniert Quantenphysik, Kosmologie und spekulative Wissenschaft auf eine Weise, die sowohl das Wissen als auch herausfordert, dass das Wissen fasziniert. Die Rolle des physikalischen Vakuums als dynamische Struktur ist in QFT und Kosmologie gut etabliert, unterstützt durch Experimente wie den Casimir -Effekt und Beobachtungen der Expansion des Universums. Pavlenkos Methoden - von mechanischer Verbindung zur bewussten Absicht - reichen von technisch plausibel bis metaphysisch.
Wenn zukünftige Experimente die Existenz und die Auswirkungen der Torsion bestätigen würden, könnte dies zu einer Paradigmenverschiebung unseres Verständnisses der Rolle des Vakuums in Materie, Energie und Bewusstsein führen. Derzeit ist Pavlenkos Arbeit eine Grenze zwischen Wissenschaft und Spekulation mit dem Potenzial, neue Hypothesen zu inspirieren, jedoch ohne die empirische Unterstützung, die in die etablierte Physik integriert werden musste. Diese Analyse fördert weitere Forschung und betont gleichzeitig die Notwendigkeit von Skepsis und Strenge angesichts alternativer Theorien.
Referenzen
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