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Harmonisierung des physikalischen Vakuums

Jan Fredrik Poleszynski |

Harmonisierung des physikalischen Vakuums: Eine umfassende Analyse der Quantenphysik, Torsionsfelder und kosmologischen Implikationen

Einführung
Die Harmonisierung des physikalischen Vakuums ist ein Konzept, das von Anatolii Pavlenko, einem ukrainischen Forscher und Professor an der Offenen Internationalen Universität für menschliche Entwicklung „Ukraine“, gefördert wird. Die Idee kombiniert Elemente aus der Quantenphysik, der Kosmologie und alternativen Theorien, insbesondere Torsionsfeldern, um darauf hinzuweisen, dass menschliche Technologie ein Ungleichgewicht in der zugrunde liegenden Struktur der Raumzeit – dem physikalischen Vakuum – erzeugt. Pavlenko behauptet, dass dieses durch elektromagnetische Strahlung und Torsionsfelder elektronischer Geräte verursachte Ungleichgewicht negative Auswirkungen auf biologische Systeme haben kann, auch auf genetischer Ebene. Er schlägt vor, dass die Harmonisierung des Vakuums diesen Auswirkungen entgegenwirken und die Menschen schützen kann, indem das Gleichgewicht dieser Grundstruktur wiederhergestellt wird.

In diesem Artikel werden die Natur des physikalischen Vakuums, die theoretischen Grundlagen des Torsionsfeldes und die Methoden, die Pavlenko zur Harmonisierung vorschlägt, untersucht. Durch eine „DeepSearch“ in wissenschaftlichen Datenbanken wie PubMed, Google Scholar und Europe PMC sowie eine kritische „Think“-Analyse werden wir die Konzepte anhand etablierter Wissenschaft und spekulativer Theorie bewerten. Wir werden die Diskussion auch um die Quantenfeldtheorie (QFT), kosmologische Modelle wie ΛCDM und jüngste experimentelle Fortschritte erweitern, um ein ganzheitliches Verständnis des Bereichs zu ermöglichen.

Das physikalische Vakuum und seine Rolle im Universum
Das physikalische Vakuum ist kein leerer Raum, sondern eine dynamische, quantenfluktuierende Struktur, die die Grundlage aller Materie und Energie im Universum bildet. In der Quantenfeldtheorie (QFT) wird das Vakuum als ein Zustand mit möglichst geringer Energie beschrieben, in dem virtuelle Teilchen – etwa Elektron-Positron-Paare – gemäß der Heisenbergschen Unschärferelation (ΔE · Δt ≥ ħ/2) kontinuierlich entstehen und vernichten. Dieses Prinzip ermöglicht kurzfristige Verstöße gegen den Energieerhaltungssatz, sodass Teilchen für Bruchteile einer Sekunde existieren können, bevor sie wieder verschwinden.

Quantenmechanische Basis
Virtuelle Teilchen entstehen durch Quantenfluktuationen im Energiefeld des Vakuums. Dies ist nicht nur eine theoretische Annahme, sondern wird experimentell bestätigt. Der Casimir-Effekt, der erstmals 1948 von Hendrik Casimir vorgeschlagen wurde, zeigt, dass zwei neutrale Metallplatten, die im Vakuum nahe beieinander platziert sind, aufgrund begrenzter Quantenfluktuationen zwischen ihnen im Vergleich zum uneingeschränkten Vakuum außerhalb eine Anziehungskraft erfahren. Mit hoher Präzision in modernen Laboren durchgeführte Messungen dieses Effekts bestätigen die dynamische Natur des Vakuums. Darüber hinaus sind Experimente mit Quantenoptik, etwa von Leitenstorfer et al. (2016) haben Schwankungen im elektrischen Feld des Vakuums mithilfe ultrakurzer Laserpulse direkt gemessen und damit weitere Beweise für dieses Modell geliefert.

Kosmologische Perspektive
In der Kosmologie spielt das Vakuum eine zentrale Rolle bei der Entwicklung des Universums. Das kosmologische Standardmodell ΛCDM (Lambda Cold Dark Matter) postuliert, dass Vakuumenergie – oft dargestellt durch die kosmologische Konstante Λ – die beschleunigte Expansion des Universums vorantreibt. Es wird angenommen, dass diese Energie Lorentz-invariant ist, was bedeutet, dass sie zeitlich und räumlich konstant ist und nach Beobachtungen des Planck-Satelliten (2018) etwa 68 % des gesamten Energiegehalts des Universums ausmacht. Die Rolle des Vakuums erstreckt sich auch auf die Inflationsphase, eine theoretische Periode unmittelbar nach dem Urknall, in der sich das Universum exponentiell schnell ausdehnte. Es wird angenommen, dass Quantenfluktuationen in dieser Phase die kleinen Dichteschwankungen verursacht haben, die sich später zu Galaxien und Sternensystemen entwickelten.

Pavlenko erweitert dieses Verständnis, indem er darauf hinweist, dass das Vakuum nicht nur ein passiver Hintergrund, sondern eine aktive Struktur ist, die durch menschliche Aktivitäten, insbesondere durch Torsionsfelder und elektromagnetische Strahlung, beeinflusst werden kann. Er schlägt vor, dass dieser Einfluss ein „Ungleichgewicht“ erzeugt, das harmonisiert werden kann, eine Idee, die eine tiefergehende Untersuchung der theoretischen Grundlagen des Torsionsfeldes erfordert.

Torsionsfelder: Theorie und Wissenschaft
Torsionsfelder sind eine Hypothese, die erstmals in den 1980er Jahren in der Sowjetunion von Forschern wie Anatoly Akimov und Gennady Shipov entwickelt wurde. Es wird behauptet, dass diese Felder eine Erweiterung von Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie sind, insbesondere innerhalb der Einstein-Cartan-Theorie, die Torsion als geometrische Eigenschaft der Raumzeit einschließt. Im Gegensatz zu Gravitationsfeldern, die aus Masse und Energie entstehen, geht man davon aus, dass Torsionsfelder durch Spin oder Rotation von Materie entstehen und Informationen ohne direkten Energieverbrauch übertragen können.

Theoretischer Rahmen
Die Einstein-Cartan-Theorie erweitert die Allgemeine Relativitätstheorie, indem sie eine Torsionskomponente in die Metrik der Raumzeit einbezieht. Torsion tritt auf, wenn die Krümmung der Raumzeit nicht nur auf die Masse zurückzuführen ist (wie in der Standard-GR), sondern auch auf den Spin von Teilchen. Mathematisch wird Torsion als antisymmetrischer Tensor (T^μ_νλ) ausgedrückt, der den Zusammenhang in der Geometrie der Raumzeit verändert. Shipov und Akimov entwickelten dies zu einer „Theorie des physikalischen Vakuums“ weiter, in der Torsionsfelder Informationen transportieren und Materie aus der Ferne beeinflussen können. Sie behaupteten, dass solche Felder eine Geschwindigkeit haben, die weit über der des Lichts liegt, was die Kausalitätsprinzipien der Relativitätstheorie verletzt, und dass sie biologische Systeme auf zellulärer und genetischer Ebene beeinflussen können.

Aufbauend auf dieser Theorie schlägt Pavlenko vor, dass moderne elektronische Technologien wie Mobiltelefone und WLAN Torsionsfelder erzeugen, die die Harmonie des physikalischen Vakuums stören. Er stellt dies der elektromagnetischen Strahlung (EMR) gegenüber, die Gewebe hauptsächlich durch thermische Effekte erwärmt, und argumentiert, dass Torsionsfelder eine tiefere, nicht-thermische Wirkung auf DNA und zelluläre Prozesse haben.

Die Dynamik des physikalischen Vakuums und der Einfluss der Technologie
Um Pavlenkos Behauptung zu verstehen, dass Technologie das Vakuum stört, müssen wir tiefer in die Quantenfeldtheorie und den Elektromagnetismus eintauchen. Elektromagnetische Strahlung (EMR) von Geräten wie Mobiltelefonen operiert im Hochfrequenzspektrum (300 MHz bis 3 GHz) und interagiert mit Materie hauptsächlich durch thermische Effekte, wie durch die Maxwell-Gleichungen beschrieben. SAR (Spezifische Absorptionsrate) misst die Energieaufnahme im Gewebe und Grenzwerte (z. B. 2 W/kg) legen internationale Standards fest, um sicherzustellen, dass durch Erhitzen keine Zellen geschädigt werden.

Elektromagnetische Strahlung vs. Torsionsfeld
Pavlenko unterscheidet zwischen EMR- und Torsionsfeldern, indem er behauptet, dass letztere nicht primär das Gewebe erwärmen, sondern auf genetischer Ebene wirken. Dieser Begriff kann als Hypothese interpretiert werden, dass Torsionsfelder die DNA-Struktur, die Genexpression oder die zelluläre Signalübertragung ohne thermische Energie verändern. 

Pavlenko vermutet, dass Torsionsfelder als sekundärer Effekt der EMR entstehen, möglicherweise durch die Rotation geladener Teilchen in elektronischen Schaltkreisen, und dass diese Felder die Quantenfluktuationen des Vakuums stören. Er bezieht sich auf den Begriff „Gewebe des Universums“, inspiriert von Roger Penrose, der die Raumzeit als eine dynamische Struktur beschreibt, die von Quanteneffekten beeinflusst wird. Pavlenko erweitert dies spekulativ um Torsionsfelder als Modulator der virtuellen Teilchen des Vakuums, jedoch ohne mathematische oder experimentelle Unterstützung.

Wissenschaftliche Bewertung
Die Quantenfeldtheorie erkennt an, dass elektromagnetische Felder im Vakuum virtuelle Teilchen beeinflussen können, wie zum Beispiel die Lamb-Verschiebung (eine kleine Energieverschiebung im Wasserstoffatom aufgrund von Vakuumschwankungen). Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass Technologie auf makroskopischer Ebene (z. B. Smartphones) Torsionsfelder erzeugt oder den Zustand des Vakuums über bekannte elektromagnetische Wechselwirkungen hinaus erheblich verändert. Pavlenkos Idee eines „Ungleichgewichts“ im Vakuum fehlt eine quantifizierbare Definition und wird von etablierten Modellen wie QFT oder dem Standardmodell der Teilchenphysik nicht unterstützt.

Methoden der Harmonisierung
Pavlenko schlägt mehrere Methoden vor, um das physikalische Vakuum zu harmonisieren und den Auswirkungen von Torsionsfeldern und EMR entgegenzuwirken. Diese Methoden reichen von technischen Lösungen bis hin zu metaphysischen Ansätzen und wir werden sie im Detail analysieren:

Mechanische Kopplung von Torsionsfeldern
Pavlenko behauptet, dass negative und positive Torsionsfelder neutralisiert werden können, indem geopathogene Zonen – Gebiete auf der Erde mit vermeintlich abnormaler Energie – mit Drähten oder Metallstrukturen verbunden werden. Er vermutet, dass dadurch ein Gleichgewicht in der Torsionsdynamik des Vakuums entsteht. Geopathogene Zonen sind ein Konzept aus der Alternativmedizin und der Wünschelrute, es fehlt jedoch eine wissenschaftliche Definition oder messbare Eigenschaften in der Physik. Theoretisch könnte eine solche Kopplung lokale elektromagnetische Felder beeinflussen, es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass sie Torsionsfelder oder Vakuumschwankungen verändert. Diese Methode ähnelt Erdungspraktiken in der Elektrotechnik, jedoch ohne Bezug zur Torsionstheorie.

Materieller Einfluss
Pavlenko hebt Magnesium als Material mit „einzigartigen Torsionseigenschaften“ hervor, das das Vakuum harmonisieren kann. Magnesium verfügt über spezifische physikalische Eigenschaften wie hohe Leitfähigkeit und niedrige Dichte, in der wissenschaftlichen Literatur sind jedoch keine Torsionseffekte bekannt. Er schlägt vor, dass Metalle aufgrund ihrer Kristallstruktur als Antennen oder Modulatoren für Torsionsfelder fungieren können. Dies kann spekulativ mit Quanteneffekten in kondensierter Materie (z. B. Supraleitung) in Verbindung gebracht werden, es gibt jedoch keine experimentellen Belege dafür, dass Magnesium die Struktur des Vakuums über bekannte elektromagnetische Wechselwirkungen hinaus beeinflusst.

Ton und Bilder
Pavlenko schlägt vor, dass Mantras wie „OUM“ und visuelle Darstellungen geopathischer Zonen das Vakuum harmonisieren können, indem sie virtuelle Partikel beeinflussen. Dies basiert auf der Idee, dass Tonfrequenzen oder visuelle Muster mit Quantenfluktuationen in Resonanz stehen können. Wissenschaftlich gesehen können Schallwellen Materie auf mikroskopischer Ebene beeinflussen (z. B. bei der akustischen Levitation), aber es gibt keinen Mechanismus in der QFT, der eine Änderung des Energiezustands des Vakuums durch Schall unterstützt. Pavlenko kann sich von Studien zur Struktur von Wassermolekülen unter dem Einfluss von Schall inspirieren lassen (z. B. Emotos Arbeit).

Bewusste Absicht und quantenmechanische Effekte
Pavlenko schlägt vor, dass das menschliche Bewusstsein das physikalische Vakuum direkt beeinflussen kann, basierend auf angeblichen Experimenten, bei denen Gedankenenergie Laserstrahlen oder Wassermoleküle verändert. Dies weist Parallelen zum Beobachtereffekt der Quantenmechanik auf, bei dem die Messung den Zustand eines Teilchens beeinflusst (z. B. den Zusammenbruch der Wellenfunktion in der Kopenhagener Interpretation). Dies ist jedoch eine Fehleinschätzung; Der Beobachtereffekt erfordert körperliche Interaktion, nicht nur Bewusstsein. Studien wie das Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR) haben die Wirkung von Absichten auf Zufallssysteme untersucht, aber die Ergebnisse sind statistisch schwach und werden nicht als Beweis für den direkten Einfluss des Bewusstseins auf Quantenphänomene akzeptiert.

Geometrische Konfigurationen
Pavlenko schlägt vor, dass Pyramiden- und Spiralstrukturen Torsionsfelder ausgleichen können, indem sie Resonanz mit der Dynamik des Vakuums erzeugen. Dies basiert auf alternativen Theorien, dass die Geometrie die Energie beeinflusst, wie in Pyramidenstudien aus den 1970er Jahren (z. B. angebliche Auswirkungen auf die Lebensmittelkonservierung). Aus wissenschaftlicher Sicht können geometrische Strukturen elektromagnetische Felder beeinflussen (z. B. beim Antennendesign), es gibt jedoch keine Beweise dafür, dass sie Torsionsfelder oder Vakuumfluktuationen über die spekulative Theorie hinaus verändern.

Photobiomodulation
Die Nutzung spezifischer Lichtfrequenzen zur Beeinflussung von Vakuumschwankungen ist eine weitere Methode, die Pavlenko erwähnt. Photobiomodulation (PBM) ist eine anerkannte Technik in der medizinischen Forschung, bei der Licht geringer Intensität (z. B. 600–1000 nm) zelluläre Prozesse wie die Mitochondrienatmung stimuliert. Pavlenko erweitert dies um die Annahme, dass Licht die virtuellen Teilchen des Vakuums modulieren kann. Die Auswirkungen von PBM werden gut als biochemische Reaktionen und nicht als Quantenvakuumwechselwirkungen verstanden.

Philosophische und praktische Implikationen
Wenn Pavlenkos Theorien experimentelle Unterstützung hätten, könnten sie unser Verständnis der Rolle des Quantenvakuums in Materie und Bewusstsein revolutionieren. Philosophisch stellen sie die Unterscheidung zwischen physischer Realität und subjektiver Erfahrung in Frage und schlagen eine ganzheitliche Verbindung zwischen Technologie, Biologie und dem Kosmos vor. In der Praxis könnten Harmonisierungstechniken zu neuen Methoden zur Abschirmung elektromagnetischer Strahlung, zur Manipulation von Materie auf Quantenebene oder sogar zur kontrollierten Beeinflussung biologischer Systeme führen.

Wohnungen und Arbeitsplätze
Die Implementierung von Harmonisierungstechnologien, wie zum Beispiel Magnesium-basierten Strukturen oder geometrischen Konfigurationen, könnte möglicherweise den wahrgenommenen Stress durch elektromagnetische Strahlung in alltäglichen Umgebungen reduzieren. Obwohl die gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung unterhalb der Grenzwerte umstritten sind, berichten einige von subjektiven Symptomen (z. B. Müdigkeit) in der Nähe von Wi-Fi-Quellen, was alternative Ansätze rechtfertigen könnte.

Medizintechnik
Theoretisch könnte die Torsionsfeldtechnologie in Gesundheitseinrichtungen zur Unterstützung des Zellgleichgewichts eingesetzt werden, aber ohne Beweise bleibt dies spekulativ. PBM zeigt bereits vielversprechende Ergebnisse bei der Wundheilung und Entzündungsreduktion, die möglicherweise zu weiterer Forschung anregen.

Landwirtschaft
Die Harmonisierung des Vakuums könnte das Pflanzenwachstum durch Optimierung der Zellenergie beeinflussen, inspiriert durch Studien, die die Wirkung von Lichtfrequenzen auf die Photosynthese zeigen. Hierzu sind jedoch spezifische Messungen der Wirkung des Torsionsfeldes erforderlich, die fehlen.

Raumfahrt
In der Raumfahrtmedizin könnte die Vakuumharmonisierung theoretisch vor kosmischer Strahlung im Weltraum schützen, wo hohe Mengen ionisierender Strahlung eine Herausforderung darstellen. Dies geht davon aus, dass Torsionsfelder Partikel abschirmen können, was nicht bewiesen ist.

Bewusstseinsentwicklung
Pavlenkos Idee, dass Harmonisierung geistige Klarheit schafft, knüpft an Theorien über die Quantenbasis des Bewusstseins an (z. B. die Orch-OR-Theorie von Penrose und Hameroff). 

Abschließende Beurteilung
Pavlenkos Arbeit zur Harmonisierung des physikalischen Vakuums vermischt Quantenphysik, Kosmologie und spekulative Wissenschaft auf eine Weise, die etabliertes Wissen sowohl fasziniert als auch herausfordert. Die Rolle des physikalischen Vakuums als dynamische Struktur ist in der QFT und der Kosmologie gut belegt und wird durch Experimente wie den Casimir-Effekt und Beobachtungen der Expansion des Universums gestützt. Pavlenkos Methoden – von der mechanischen Kopplung bis zur bewussten Absicht – reichen vom technisch Plausiblen bis zum Metaphysischen.

Sollten zukünftige Experimente die Existenz und die Auswirkungen des Torsionsfeldes bestätigen, könnte dies zu einem Paradigmenwechsel in unserem Verständnis der Rolle des Vakuums in Materie, Energie und Bewusstsein führen. Vorerst stellt Pavlenkos Arbeit eine Grenze zwischen Wissenschaft und Spekulation dar, mit dem Potenzial, neue Hypothesen zu inspirieren, aber ohne die empirische Unterstützung, die für eine Integration in die etablierte Physik erforderlich ist. Diese Analyse ermutigt zu weiterer Forschung und unterstreicht gleichzeitig die Notwendigkeit von Skepsis und Strenge gegenüber alternativen Theorien.

Referenzen

  1. Pavlenko, A. „Die Harmonie des physikalischen Vakuums.“ Internationale Zeitschrift für Forschung – Granthaalayah, Februar 2020.

  1. Leitenstorfer, A. et al. „Direkte Messung von Quantenvakuumfluktuationen.“ Wissenschaft, 2016, DOI: 10.1126/science.aad9445.

  1. Akimov, A.E. & Shipov, G.I. „Torsionsfelder: Theoretische Grundlagen und experimentelle Forschung.“ Zeitschrift der Russischen Physikalischen Gesellschaft, 1989.

  1. Penrose, R. „Der Weg zur Realität: Ein vollständiger Leitfaden zu den Gesetzen des Universums.“ London: Jonathan Cape, 2004.

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  1. Shipov, G.I. „Eine Theorie des physikalischen Vakuums.“ Moskau: Nauka, 1998.

  1. Hameroff, S. & Penrose, R. „Bewusstsein im Universum: Eine Überprüfung der ‚Orch OR‘-Theorie.“ Rezensionen zur Physik des Lebens, 2014, DOI: 10.1016/j.plrev.2013.08.002.

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  1. Emoto, M. „Die verborgenen Botschaften im Wasser.“ Beyond Words Publishing, 2004 (Anmerkung: umstritten und nicht wissenschaftlich akzeptiert).

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