Plasticlean (180)
Plasticlean (180) wird geändert und wird gesendet, sobald es wieder auf Lager ist.
Anhang
PlastiCLEAN (180 Capsules / 69 g)
The first choice for microplastics!
Oyster mushroom chitosan dietary fiber with specific binding properties and with bioactive B-vitamines
Bowel active – Binding – Cleaning – Relieving
PlastiCLEAN – The Premier Choice for Microplastic Exposure!
Oyster Mushroom-Derived Chitosan Dietary Fiber Enriched with Bioactive B-Vitamins
PlastiCLEAN features the world's only dietary fiber, chitosan, extracted from the chitin of oyster mushrooms. This is a purely natural, non-digestible fiber and biopolymer.
PlastiCLEAN and Its Cofactors
Our dr.reinwald vital products are designed as complex formulations. These active complexes are far more efficient than mono-substances, as they provide the body with vital synergists and cofactors for optimized metabolic processes.
In PlastiCLEAN, we provide biologically active forms of methylcobalamin (B12), pyridoxal phosphate (B6), and methylfolate (B9), in addition to vegan chitosan sourced from oyster mushrooms. "Biologically active" indicates that these vitamins are already in a physiological form as they appear and function in the organism, ensuring better absorption and bioavailability.
Methylcobalamin is one of two bioactive coenzyme forms of vitamin B12 that benefit our body directly. Unlike other forms, which must be converted by the body, methylcobalamin is readily absorbed at the cellular level. This is particularly crucial for the central nervous system's function and the synthesis of neurotransmitters.
Methylfolate is the natural, biologically active form of folic acid. It has superior uptake and availability compared to synthetic folic acid, which has to be converted into folate by the liver. Folate is vital for cell growth, DNA replication, and is particularly essential during pregnancy.
Pyridoxal Phosphate, the activated form of vitamin B6, is involved in over 100 enzymatic reactions, particularly in amino acid and protein metabolism. As a coenzyme, it supports neurotransmitter synthesis and positively influences the nervous and immune systems.
Applications of PlastiCLEAN
- Daily source of dietary fiber
- Component in programs designed for intestinal regulation
- Aid in the body's natural detoxification process
- Ideal for smokers, professionals exposed to toxic substances, and those facing environmental burdens
- Effective when consuming meals rich in saturated or heated fats
Features
- Made in Germany
- Free from GMOs
- Not tested on animals
- No additives
- Heavy metal-free
- PlastiCLEAN Benefits
- Boosts the immune system
- Enhances cell protection
- Supports detoxification
PlastiCLEAN – Your Ultimate Defense Against Microplastics!
For intestinal regulation and detoxification in cases of microplastic exposure.
Empfohlene Aufnahme
Nehmen Sie 3 Kapseln zweimal täglich mit gutem Wasser, vorzugsweise morgens und abends auf leeren Magen oder mindestens 20 Minuten vor einer Mahlzeit. Bei Bedarf zusätzlich zu Mahlzeiten, die reich an gesättigtem oder erhitztem Fett sind. Für einen Behandlungszeitraum von 4 bis 6 Wochen verbraucht doppelt die tägliche Menge auf leerem Magen. Es sind keine Beschränkungen oder Unverträglichkeiten bekannt. Geeignet für Veganer.
Darüber hinaus kann die Aufnahme von mindestens 3G Kitosan einen positiven Einfluss auf den Cholesterinspiegel und den Blutdruck täglich haben.
Zutaten
Kitosan-haltiger Austernpilzextrakt (71%) aus Austernpilzen, Kapselschalen: Cellulose, Calcium-L-Askorbat (Vitamin C), Thiamin HCl (Vitamin B1), Riboflavin-Phosphat (Vitamin B2), pyridoxisches Phosphat (Vitamin-Breet MTHF, Vitamin B9), Methylcobalamin (Vitamin B12).
Plasticlean enthält Kitosan, eine rein natürliche, unverdauliche diätetische Ballaststoffe aus Austernpilzen. Kitosan ist ein riesiges bipolares Molekül und kann sowohl polare (wasserlösliche) als auch nicht-polare (fettlösliche) Substanzen binden.
Inhalt
180 Kapseln / 69 g.
Nährstoffe in Plasticlean
pro 3 Kapseln (tägliche Empfehlung)
NRV/RDA % der empfohlenen Tagesbetrag
Lesen Sie mehr über Mikroplastik
Das Thema Mikroplastik und ihre möglichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sind zunehmend besorgniserregend, insbesondere da diese kleinen Partikel in verschiedenen Umweltteilen - einschließlich Luft, Wasser und Boden - sowie im menschlichen Körper vorkommen. Hier ist eine umfassende Überprüfung des Problems:
Mikroplastikquellen
Mikroplastik kann aus einer Vielzahl von Quellen stammen, darunter:
- Verschlechterung größerer Plastikgegenstände wie Flaschen und Taschen
- Kleidungsfasern, insbesondere synthetische Stoffe wie Polyester
- Körperpflegeprodukte wie Zahnpasta und Peeling
- Industrieller Prozess
- Verschleiß aus Autorreifen
Way
Mikroplastik kann durch: in den menschlichen Körper gelangen:
- Inhalation: Aus der Luft, die wir atmen, insbesondere in städtischen und industrialisierten Gebieten
- Einnahme: durch kontaminierte Nahrung und Wasser
- Hautkontakt: Obwohl als weniger wahrscheinlicher Weg als Inhalation und Aufnahme
Potenzielle gesundheitliche Auswirkungen
Die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen der Exposition gegenüber Mikroplastik werden noch untersucht. Einige potenzielle Bedenken sind jedoch:
- Atemwegsprobleme: Entzündung und Reizung in der Lunge
- Verdauungsprobleme: Mögliche Störung des Darmmikrobioms und Freisetzung toxischer Substanzen
- Hormonelle Ungleichgewichte: Als endokrine Störungen wirken sie die Hormonsysteme beeinträchtigen
- Das Immunsystem: Auslösen von Entzündungen, Allergien oder Autoimmunerkrankungen
- Neurologische Wirkungen: Potenzial für oxidativen Stress und Neurotoxizität, einschließlich der Möglichkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überqueren
Aktuelle Forschungsergebnisse
Blutuntersuchungen: Eine 2021 -Studie ergab Mikroplastik in Blutuntersuchungen von 17 von 22 gesunden Erwachsenen in den Niederlanden
Stuhlproben: Alle Teilnehmer einer Studie von 2019 hatten Mikroplastik im Stuhl
Plazenta -Proben: In einer Studie 2020 wurden in vier von sechs Plazenta von gesunden schwangeren Frauen Mikroplastik gefunden
Muttermilch: Eine weitere Studie aus 2020 ergab Mikroplastik in allen Muttermilch von einer Gruppe deutscher Frauen
Präventivstrategien
Obwohl es derzeit keine nachgewiesene Möglichkeit gibt, Mikroplastik aus dem menschlichen Körper zu entfernen, umfassen vorbeugende Strategien:
- Vermeiden Sie Einwegplastik
- Verwenden von Wasserfiltern, die Mikroplastik einholen können
- Auswahl natürlicher Drogen und Körperpflegeprodukte
- Essen Sie nach Möglichkeit frisches, unverarbeitetes Essen
- Verwenden von Luftreinigern mit Filtern, die mikroplastische Partikel entfernen können